- Samsung ist mit dem Galaxy S21 FE spät dran
- Samsung Galaxy S21 FE: Größer als das S21, kleiner als das S21 Plus
- Samsung Galaxy S21 FE: Gutes Display mit 120 Hertz
- Ausstattung des Samsung Galaxy S21 FE: Schnelles System, etwas knapp bemessener Arbeitsspeicher
- Wie schlägt sich die Kamera des Samsung Galaxy S21 FE im Test?
- Samsungs Galaxy S21 FE glänzt mit langem Software-Support
- Wie teuer ist das Samsung Galaxy S21 FE?
- Fazit: Gut, aber greift vielleicht besser zum S21 … oder zum Pixel 6
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Mit dem Samsung Galaxy S21 FE hat der südkoreanische Branchenprimus einen erschwinglichen Nachfolger der S21-Reihe auf den Markt gebracht. Wie sein Vorgänger, das Galaxy S20 FE, ist das neue Modell eine leicht abgespeckte Variante der S21-Serie mit hochwertiger Ausstattung, bei dem an der einen oder anderen Stelle gespart wurde, um es ein wenig günstiger als die Topmodelle zu machen. Und das S21 FE wäre in der Tat ein sehr ordentliches Smartphone, wären da nicht das Timing, der Preis, die Mitbewerber – und das Galaxy S21.
Samsung ist mit dem Galaxy S21 FE spät dran
Samsungs Galaxy S21 FE legt im Produktzyklus der S21-Familie einen recht späten Start hin. Das S20 FE kam zum Vergleich schon im Oktober in den Handel, sodass Samsung mit dem Gerät das lukrative Weihnachtsgeschäft in vollen Zügen mitnehmen konnte. Gründe für den Januarstart nennt der Hersteller nicht, es wird aber gemunkelt, dass unter anderem der Halbleitermangel daran schuld gewesen sein könnte.
Zudem sollte nicht vergessen werden, dass die nächsten Topmodelle aus dem Hause Samsung in Form der Galaxy-S22-Reihe schon fast in den Startlöchern stehen. Gerüchte spekulieren auf eine Vorstellung im Laufe des Februars. Ein Argument gegen den Kauf des S21 FE ist das noch nicht unbedingt, immerhin spielen die kommenden Geräte in einer anderen Preiskategorie.
So kostet das S21 FE ab 749 Euro*, was im Vergleich zum S20 FE eher teuer ist, da Samsung für den Vorgänger in der Basisversion mit 633 Euro über 100 Euro weniger verlangte. Es ist damit – zumindest auf dem Papier bei der UVP – aber noch 100 Euro günstiger als das Einstiegsmodell des Galaxy S21, jedoch vernachlässigen wir hier die Straßenpreise und den teils starken Preisverfall von Samsung-Smartphones.
Samsung Galaxy S21 FE: Größer als das S21, kleiner als das S21 Plus
Das Galaxy S21 FE besitzt jedoch mit 6,4 Zoll einen etwas größeren Bildschirm als das S21, dessen Bildschirm mit 6,2 Zoll daherkommt. Das Plus-Modell der S21-Familie überragt derweil beide Geräte mit seinem 6,7-Zoll-Bildschirm, wodurch es tendenziell weniger ergonomisch und hosentaschenfreundlich ist. Aufgrund seines höheren Preises klammern wir das Plus-Modell hier aber ohnehin aus.
Abseits der verschiedenen Größen hat Samsung beim FE-Modell an den Materialien gespart und die Rückseite mit einem matten Kunststoff versehen, das auch das Kameraelement mit einbezieht. Das Galaxy S21 besteht rückseitig zwar auch aus Polycarbonat, es wirkt aber hochwertiger, zudem ist die Kamera in einen Metallrahmen eingefasst, durch den das Gerät edler anmutet. Immerhin ist der die Geräte umgebende Rahmen jeweils aus Metall.
Samsung Galaxy S21 FE: Gutes Display mit 120 Hertz
Das frontseitige 6,4-Zoll-OLED-Display des S21 FE, das mit Gorilla Glass Victus geschützt ist, löst wie das S21 mit Full-HD-Plus auf und liefert satte Farben und ein tiefes Schwarz. Hell ist es ebenfalls, wie es von einem guten Samsung-Display zu erwarten ist. Die Ränder ringsherum sind schmal, für eine flüssige Animationen und Interaktion mit dem Gerät kommt wie beim S21 eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz zum Einsatz. Um Energie zu sparen, lässt sich der Bildschirm optional auf 60 Hertz herunterregeln. Eine dynamische Bildrate wie beim S21 Ultra oder anderen High-End-Modellen gibt es nicht.
In das Display integriert ist ein Fingerabdrucksensor, der schnell reagiert, aber tiefer positioniert ist als beim S21. Für manche dürfe er womöglich etwas zu weit unten sitzen. Anstelle des Ultraschallsensors der S21-Serie verbaut Samsung beim FE-Modell eine optische Lösung, die womöglich etwas günstiger ist, aber seine Dienste perfekt verrichtet.
Ausstattung des Samsung Galaxy S21 FE: Schnelles System, etwas knapp bemessener Arbeitsspeicher
Unter der Haube gibt es ein paar Unterschiede zu den älteren Geräten der hierzulande erhältlichen S21-Reihe, denn der Hersteller verbaut zum einen nicht den hauseigenen Exynos-Chip, sondern Qualcomms schnelleren Snapdragon 888, der in vielen 2021er High-End-Geräten wie dem Oneplus 9 Pro (Test), dem Xiaomi Mi 11 oder dem Oppo Find X3 Pro (Test) zu finden ist. Zum anderen spart Samsung beim Basismodell an Arbeitsspeicher, der mit sechs Gigabyte (128 Gigabyte) knapp bemessen ist; das Galaxy S21 kommt durch die Bank weg mit acht Gigabyte RAM.
Für mehr Arbeits- und 256 Gigabyte internen Speicher müsst ihr beim FE mehr auf den Tisch legen. Das System läuft trotz des kleiner bemessenen Arbeitsspeichers dennoch schnell und flüssig und macht auch bei anspruchsvollen Anwendungen oder Games nicht schlapp. Jedoch kann es sein, dass im Hintergrund laufende Apps schneller beendet werden. Zudem sind sechs Gigabyte RAM weniger zukunftssicher, weshalb anzuraten ist, die größere Variante zu wählen, die mit 819 Euro* allerdings in höhere Preissphären abschweift. Samsung hätte besser beide Varianten mit acht Gigabyte ausstatten sollen, finden wir.
Samsung Galaxy S21 FE, S21 Ultra, S21 Plus und S21: Spezifikationen im Vergleich
Modell | Samsung Galaxy S21 FE | Samsung Galaxy S21 | Samsung Galaxy S21 Plus | Samsung Galaxy S21 Ultra |
---|---|---|---|---|
Display | 6,4 Zoll 120 Hertz Infinity-O-Display – FHD+ (2.340 x 1.080 Pixel) | 6,2 Zoll 120 Hertz Infinity-O-Display – FHD+ (2.340 x 1.080 Pixel) | 6,7 Zoll 120 Hertz Infinity-O-Display – FHD+ (2.340 x 1.080 Pixel) | 6,8 Zoll adaptives 120 Hertz Infinity-O-Display – WQHD+ (3.200 x 1.440 Pixel, 20:9, 515 ppi) |
Betriebssystem | Android 12 mit One UI 4 | Android 12 mit One UI 4 | Android 12 mit One UI 4 | Android 12 mit One UI 4 |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 888 | Samsung Exynos 2100 Octacore CPU 3x 2.8 + 4x 2.4 + 1x 2.9 GHz | Samsung Exynos 2100 Octacore CPU 3x 2.8 + 4x 2.4 + 1x 2.9 GHz | Samsung Exynos 2100 Octacore CPU 3x 2.8 + 4x 2.4 + 1x 2.9 GHz |
Arbeitspeicher | 6/8 GB RAM | 8 GB RAM | 8 GB RAM | 12/16 GB RAM |
Interner Speicher | 128/256 GB | 128 / 256 GB (per microSD-Karte erweiterbar) | 128/ 256 GB (per microSD-Karte erweiterbar) | 128 bis 512 GB (per microSD-Karte erweiterbar) |
Akkukapazität | 4.500 mAh (fest verbaut) | 4.000 mAh (fest verbaut) | 4.800 mAh (fest verbaut) | 5.000 mAh (fest verbaut) |
Hauptkamera | Weitwinkelobjektiv: 12 MP; Dual Pixel AF, OIS, f1.8 Ultraweitwinkelobjektiv: 12 MP; f2.2, FOV 123°; Tele: 8 MP; 30x Hybrid-Zoom, f2.4 | Weitwinkel: 12 MP; Teleobjektiv: 64 MP mit f/2.0, 76°, 28 mm, 1/1.76", 0.8 µm, OIS Ultraweitwinkel: 12 MP mit f/2.2, 120°, 13 mm, 1/2.55", 1.4 µm; Weitwinkel: 12 MP mit f/1.8, 79°, 26 mm, 1/1.76", 1.8 µm, OIS); 3-fach Hybrid-optischer Zoom, Autofokus PDAF, Blitz Telefoto: 64 MP | Teleobjektiv: 64 MP mit f/2.0, 76°, 28 mm, 1/1.76", 0.8 µm, OIS Ultraweitwinkel: 12 MP mit f/2.2, 120°, 13 mm, 1/2.55", 1.4 µm; Weitwinkel: 12 MP mit f/1.8, 79°, 26 mm, 1/1.76", 1.8 µm, OIS); 3-fach Hybrid-optischer Zoom, Autofokus PDAF, Blitz | Weitwinkel: 108 MP, 3. Gen f/1.8, OIS; Ultraweitwinkel: 12 MP, f/2.2, 120°;10 MP (Teleobjektiv, f/2.4, 35°, 72mm, 1/3.24", 1.22 µm, OIS) + 10 MP (Teleobjektiv, f/4.9, 10°, 240mm, 1/3.24", 1.22 µm, OIS), 3- und 10-fach Hybrid-optischer Zoom, Autofokus (PDAF, Laser AF), Blitz |
Frontkamera | 32 MP, f2.2, FOV 81° | 10 MP mit f/2.2, 80°, 1/3.24", 1.22 µm, 25 mm) | 10 MP mit f/2.2, 80°, 1/3.24", 1.22 µm, 25 mm) | 40 MP (f/2.2, 80°, 1/2.8", 0.7 µm, 25mm, AF) |
Konnektivität | 5G, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.1 | 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.1 | 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.1 | 5G, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.1 |
Sonstiges | Fingerabdrucksensor im Display, 2D-Gesichtserkennung, Hybrid-SIM, Wireless-Charging 2.0, wasser- und staubdicht (nach IP68), Powershare, Stereolautsprecher, 25 W Schnellladen, 15 W kabelloses Laden | Fingerabdrucksensor im Display, 2D-Gesichtserkennung, Hybrid-SIM, Wireless-Charging 2.0, wasser- und staubdicht (nach IP68), Powershare, Stereolautsprecher mit Dolby Atmos, 25 W Schnellladen | Fingerabdrucksensor im Display, 2D-Gesichtserkennung, Hybrid-SIM, Wireless-Charging 2.0, wasser- und staubdicht (nach IP68), Powershare, Stereolautsprecher mit Dolby Atmos, Ultra Wide Band (UWB), 25 W Schnellladen | Fingerabdrucksensor im Display, 2D-Gesichtserkennung, Hybrid-SIM, Wireless-Charging 2.0, wasser- und staubdicht (nach IP68), Powershare, Stereolautsprecher mit Dolby Atmos, Ultra Wide Band (UWB), 25 W Schnellladen |
Abmessungen | 74,5 x 155,7 x 7,9 mm | 151,7 x 71,2 x 7,9 mm | 161,4 x 75,6 x 7,8 mm | 165,1 x 75,6 x 8,9 mm |
Gewicht | 177 Gramm | 169 Gramm | 202 Gram | 227 Gramm |
Farben | Olive, Lavendel, Weiß, Grafit | Phantom Violet, Phantom Pink, Phantom Gray, Phantom White | Phantom Silver, Phantom Black, Phantom Violet | Phantom Black, Phantom Silver |
Preis (UVP) | ab 749 Euro* | ab 849 Euro(UVP) - Straßenpreis niedriger* | ab 1.049 Euro* | ab 1.249 Euro* |
Groß genug ist der Akku: Der 4.500 Milliamperestunden messende Energiespeicher bringt das Gerät mühelos über den Tag und hat bei nicht übermäßiger Nutzung noch genug Puste, um einen Teil des nächsten Tages zu bestreiten. Das Galaxy S21 muss mit seinem 4.000 Milliamperestunden-Akku regelmäßiger an die „Safttheke“ zum Nachladen. Geladen werden kann das S21 FE kabelgebunden mit 25 Watt und kabellos über eine Ladestation mit bis zu 15 Watt. Damit bietet Samsung keine Turbolade-Dimensionen wie Xiaomi oder Oneplus, aber wer langsam lädt, bekommt auch an einen vollen Akku. Ein Netzteil ist übrigens nicht im Lieferumfang enthalten, nur ein Ladekabel.
Wie schlägt sich die Kamera des Samsung Galaxy S21 FE im Test?
Bei der rückseitigen Triple-Kamera verbaut Samsung den gleichen Zwölf-Megapixel-Weitwinkel-Sensor mit Dual-Pixel-Technologie und optische Bildstabilisierung (OIS), der auch im S21 zum Einsatz kommt. Die Zwölf-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera ohne OIS hat indes einen etwas kleinen Bildwinkel als beim S21-Modell.
Beim Telezoom-Objektiv hat Samsung im Vergleich zum S21 gespart: Statt eines Sensors mit 64 Megapixeln verbaut der Hersteller nur einen Acht-Megapixel-Sensor mit f/2.4-Blende. Auf dem Papier unterstützt das Smartphone zwar auch eine 30-fache Vergrößerung, die Qualität der Aufnahmen mit dieser digitalen Vergrößerung ist aber nicht mehr sonderlich gut. Weniger Rauschen und eine bessere Qualität erhaltet ihr bei der Nutzung des optischen Dreifach-Zooms. An der Bildqualität der Weitwinkel- und Ultraweitwinkelkameras ist nichts auszusetzen. Sie liefern gute Resultate auch bei Dunkelheit, was angesichts der nahezu identischen Kameras des S21 nicht überrascht.
Samsungs Galaxy S21 FE glänzt mit langem Software-Support
Auf der Softwareseite liefert Samsung sein Galaxy S21 FE mit Android 12 ab Werk aus. Dem aktuellen Betriebssystem hat der Hersteller eine neue Version seiner eigenen Nutzeroberfläche One UI übergestülpt, die mit vielen Funktionen von Googles OS daherkommt. So enthält One UI 4 etwa das Privatsphären-Dashboard, das anzeigt, welche App wann auf welche Berechtigungen zugegriffen hat. Auch zeigen kleine Icons in der Benachrichtigungsleise an, wenn eine App aktiv auf Kamera oder Mikrofon zugreift. Zudem lassen sich mit Buttons in den Schnelleinstellungen sowohl Mikrofon als auch Kamera systemweit abstellen.
Ebenso liefert die neue OS-Version sowohl die Funktion, mit der ihr die Farbakzente der Nutzeroberfläche orientiert am Bildschirmhintergrund anpassen könnt, als auch das neue Widget-System. Damit gibt es unter anderem neu gestaltete Widgets für diverse Samsung-Apps – angefangen bei Bixby bis hin zum Kalender.
Apropos: Auf Samsung-Geräten sind viele App-Dopplungen vorinstalliert. Neben den vielen eignen Anwendungen wie der Galerie-App, dem Samsung-Browser, Kalender, Samsung Pay oder dem Galaxy-Store sind auch Google-Apps mit der gleichen Funktion wie Google Fotos, Chrome, Gmail, Google Pay und der Play-Store zu finden. Anwendungen, die ihr nicht benötigt, können zum Großteil immerhin deinstalliert werden.
Samsung ist in diesem Jahr nicht nur recht schnell mit der Updateversorgung, sondern zeichnet sich mittlerweile auch hinsichtlich seiner Update-Garantie aus: Schon im Sommer 2020 hatte der Hersteller für viele seiner Geräteklassen einen dreijährigen Updatezeitraum für Android-Updates versprochen, im Februar 2021 legte der Hersteller noch einen drauf und versprach vier Jahre Sicherheitspatches für über 130 Modelle. Dieses Versprechen gilt auch für das Galaxy S21 FE, das damit OS-Aktualisierungen bis ins Jahr 2025 erhält und nach Android 13 und 14 auch Version 15 erhalten dürfte.
Wie teuer ist das Samsung Galaxy S21 FE?
Samsungs Galaxy S21 FE wird in den vier mattierten Farben Olive, Lavendel, Weiß und Grafit angeboten. Die Version mit sechs Gigabyte RAM und 128 Gigabyte Speicher kostet 749 Euro, die Variante mit acht Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Flashspeicher schlägt mit 819 Euro zu Buche. Die sind seit dem 11. Januar 2022 im Handel. Das S21 FE ist sowohl über Samsungs Onlineshop als auch bei Netzbetreibern und Onlinehändlern erhältlich.
Fazit: Gut, aber greift vielleicht besser zum S21 … oder zum Pixel 6
Das Galaxy S21 FE ist in seiner Gesamtheit ein sehr ordentliches Smartphone. Es ist schnell, besitzt ein tolles Display und eine gute Kamera sowie eine gute Akkulaufzeit. Außerdem versorgt Samsung es schnell und lange mit von vielen unterschätzen Softwareupdates. Viel verkehrt machen kann man damit eigentlich nicht …
… wäre da nicht das Samsung Galaxy S21, das eine teils bessere Ausstattung besitzt, sich eine Nuance hochwertiger anfühlt und mittlerweile sogar günstiger ist als das SE-Modell! Knapp ein Jahr nach seinem Marktstart ist das Galaxy S21 für um die 680 Euro* zu haben, wodurch es derzeit 70 Euro weniger als das FE-Modell kostet. Damit ist gewissermaßen das Original-S21-Modell inklusive acht Gigabyte RAM im Basismodell preislich besser aufgestellt als die vermeintlich günstigere Fan-Edition.
Solltet ihr nicht im Samsung-Kosmos verhaftet sein, so bietet Google übrigens mit dem Pixel 6 (Test) ein etwas besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Googles Modell kostet mit 650 Euro 100 Euro weniger und liefert eine bessere Kameraqualität, jedoch ohne Telezoom-Kamera. Zudem ist es auf der Softwareseite weniger überfrachtet, kommt mit mehr RAM als das FE und erhält Sicherheitspatches für fünf Jahre.