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Alles außer iPhone 12: Diese neuen Produkte hat Apple auf seinem September-Event vorgestellt

Apple hat im Zuge seines Time-Flies-Events am Dienstag neben neuen Watches eine Fülle neuer Produkte vorgestellt. Wir fassen die wichtigsten Neuerungen zusammen.

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Apple Watch Series 6. (Bild: Apple)

Während wir wohl noch bis Oktober auf die neuen iPhone-12-Modelle warten müssen, hat Apple während seines diesjährigen nur online stattfindenden September-Events viele neue Produkte aus dem Hut gezaubert. Hier findet ihr gesammelt im Kurzdurchlauf alle relevanten Neuvorstellungen aus den Bereichen Hard- und Software sowie Services.

Apple Watch Series 6: Das neue Topmodell

Apple-Watch-Series-6

Apple Watch Series 6 misst jetzt auch den Blutsauerstoffgehalt. (Screenshot: t3n)

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Die Apple Watch Series 6 ersetzt die letztjährige Series 5, die fortan eingestellt wird. Das neue Modell kommt mit hellerem Always-on-Display und ist erstmals dazu in der Lage, den Blutsauerstoff per SpO2-Sensor zu messen. Ferner ist ein Altimeter an Bord, der in Echtzeit die Höhenmeter misst.

Angetrieben wird sie von einem neuen S6-Chip, der Apple zufolge zwei Kerne besitzt und auf dem 2019er A13-Bionic-Chip basiert, der unter anderem im iPhone 11 zum Einsatz kommt. Ab Werk wird die neue Smartwatch mit watchOS 7 ausgeliefert, das ab dem 16. September auf zahlreiche weitere Apple-Watch-Modelle kommen wird. Für mehr Abwechslung am Handgelenk bietet Apple viele neue Armbänder an. Die Series 6 kommt in zahlreichen neuen Farben sowie Alu-, Edelstahl- oder Titan-Gehäuse – sie kostet ab 418 Euro.

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Apple Watch Series 6*: Das neue Sensor-Array mit SpO2-Modul. (Bild: Apple)

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Weitere Details zur neuen Series 6 findet ihr in unserem Ankündigungsartikel: Apple Watch Series 6 kommt mit mehr Power und neuen Features

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Apple Watch SE: Neues Einsteigermodell auf Series-5-Basis

Apple Watch SE. (Bild: Apple)

Apple hat neben dem iPhone SE fortan auch eine erschwinglichere Uhr mit dem Zusatz SE, das für „Special Edition“ steht. Die SE-Watch kostet um die 290 Euro und bietet viele identische Sensoren der Series 6 wie Beschleunigungs- und Gyrosensor sowie Bewegungssensoren und Mikrofon, mit dem zuverlässige Gesundheits- und Sicherheitsfunktionen und Notrufe oder die Geräusche-App genutzt werden können.

Wie die Series 6 verfügt das SE-Modell auch über einen GPS-Chip, Kompass und den Echtzeit-Höhenmesser der Series 6. Als Chip nutzt Apple den gleichen, der in der Series 5 zum Einsatz kam – auf ein Always-on-Display und den SpO2-Sensor der Series 6 hat der Hersteller verzichtet. Neben den beiden neuen Smartwatches verkauft Apple weiterhin zusätzlich die Series 3 (Test).

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Podcasts, Musik, Hörbücher – alles am Handgelenk. (Foto: Apple)

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Mehr zur Apple Watch SE:
Apple Watch SE: Neue Einsteiger-Smartwatch für 291 Euro vorgestellt

Unser Vergleich der drei Apple-Watch-Modelle:
Apple Watch SE, Series 3 und 6: Welche solltest du kaufen?

Neue Apple Watches ohne USB-Netzteil

Erwähnenswert ist ferner, dass Apple seinen neuen Uhren kein USB-Netzteil mehr beilegt. Hauptgrund für das Weglassen seien massive Reduzierungen des CO2-Fußabdrucks. Zudem würde es ohnehin schon in jedem Haushalt solche Netzteile geben. Es heißt, dass Apple die Netzteile auch bei den kommenden iPhones weglässt.

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Zum Weiterlesen:

Family Setup: Apple Watch ohne eigenes iPhone nutzen

Apple Watch mit Family Setup – jedoch nur für Modelle ab Series 4 mit LTE. (Bild: Apple)

Apples neue Funktion Family Setup ermöglicht es, eine Apple Watch ohne eigenes iPhone zu verwenden. Hier hat der Hersteller etwa Kinder oder ältere Familienmitglieder im Hinterkopf. Die Smartwatches können mittels des neues Features über ein zentrales iPhone gesteuert werden. Darüber lassen sich etwa bestimmte Kontakte einstellen, mit denen der Träger sich austauschen kann. Außerdem kann der iPhone-Besitzer informiert werden, wenn der Uhren-Träger an voreingestellten Orten ankommt – etwa bei den Großeltern, Freunden oder auf dem Spielplatz. Die neue Funktion wird es auch in Deutschland geben. Voraussetzung ist eine Apple Watch ab der Series 4 mit Mobilfunkverbindung. Ob viele Eltern ihren Kindern eine Apple Watch jenseits der 340 Euro ans Handgelenk schnallen, wage ich zu bezweifeln.

Mehr Pro denn je: Neues iPad Air mit weniger Rahmen und A14-Chip

iPad Air 2020. (Screenshot: t3n; Apple)

Neben der Apple Watch Series 6 ist das runderneuerte iPad Air (2020) wohl ein weiteres Hardware-Highlight des Time-Flies-Events. Es hat ein mit 10,9 Zoll (2.360 x 1.640 Pixel) größeres Display als der Vorgänger erhalten und ist dank kleinerer Bezel nicht größer als das 2019er Modell. Der Touch-ID-Sensor musste aus Platzgründen in den Powerbutton gelegt werden. Als Antrieb setzt Apple auf den neuen A14-Bionic-Prozessor, der erstmals im Fünf-Nanometer-Verfahren gefertigt und auch im iPhone 12 und künftigen Apple-Silicon-Macs verbaut wird.

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Die Kernfeatures des iPad Air 2020.* (Screenshot: t3n ;Apple)

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Mit USB-C-Anschluss sowie Kompatibilität mit Apple Pencil und den Accessoires der iPad-Pro-Modelle kann es auch als Produktivgerät eingesetzt werden. Das neue iPad wird in fünf Farben angeboten: Himmelblau, Grün, Silber, Grau und Roségold – ab 632,60 Euro geht es los. Laut Apple soll es ab Oktober 2020 erhältlich sein.

Zum Weiterlesen: Eine Prise Pro: Apple kündigt runderneuertes iPad Air mit A14-Chip und USB-C an

Refresh für das günstigste iPad

Das Budget-iPad hat auch ein Update erhalten. (Screenshot: t3n; Apple)

Optisch hat sich bei der Aktualisierung des Budget-iPads zwar nichts getan, dafür hat Apple dem Gerät einen schnelleren A12-Prozessor verpasst. Er soll dem iPad einen massiven Performanceschub verpassen. Das günstigste Modell kostet mit 32 Gigabyte Speicher und Apple-Pencil-Support ab 369,40 Euro.

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Neues aus der Services-Welt: Apple One und Fitness Plus

Die Apple-One-Tarife für Deutschland. (Screenshot: t3n; Apple)

Mit einem Bundle-Angebot namens Apple One für seine Dienste will Apple die Nutzung seiner verschiedenen Service-Angebote intensivieren. Hierzulande integriert Apple One die Dienste Music, TV Plus, Arcade und iCloud.

Zunächst sollen in Deutschland zwei Varianten von Apple One angeboten werden. Bei der Einzelperson-Version schnürt Apple Music, TV Plus, Arcade und 50 Gigabyte iCloud-Speicher zum monatlichen Preis von knapp 15 Euro. Damit spare der Kunde laut Apple um die sechs Euro pro Monat, sofern alle Dienste gleichermaßen genutzt werden. Die Familien-Variante schlägt mit 19,95 Euro zu Buche. Hier gibt es statt 50 immerhin 200 Gigabyte iCloud-Speicher – das Paket kann mit bis zu fünf Personen geteilt werden, so Apple.

Apples Fitness-Plus-Abo macht zunächst einen Bogen um Deutschland. (Screenshot: t3n; Apple)

Noch nicht für Deutschland angekündigt ist der neue Fitness-Service Fitness Plus. Mit dem neuen Dienst bietet Apple eine Reihe von Workouts an, die von hochklassigen Trainern angeleitet und von Musik aus Apple Music untermalt sind. Fitness Plus lasse sich zwar auch auf iPhones, iPads und Apple TV nutzen, so Apple, der Service sei indes in erster Linie für die Apple Watch konzipiert worden. Fitness Plus soll 9,99 Dollar pro Monat kosten.

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iOS 14 und iPadOS 14 sind fertig

iOS 14 Hands-on

iOS 14 ist fertig. (Foto: t3n)

Abschließend hat Apple den offiziellen Startschuss für seine neuen Betriebssysteme iOS 14, iPadOS 14, watchOS 7 und tvOS 14 gegeben. Ab dem 16. September werden alle kompatiblen Geräte die neue Software erhalten.

Apple kündigte zudem an, dass alle auf dem Time-Flies-Event angekündigten Hardware-Produkte die neue Software ab Werk an Bord haben werden.

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