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Pixel Fold: So soll Googles erstes Foldable aussehen

Googles erstes Foldable mit dem Codenamen Passport soll in der ersten Jahreshälfte 2023 erscheinen. Schon jetzt sind einige Details und Renderbilder des Pixel Fold durchgesickert. Es soll teuer und schwer sein.

2 Min. Lesezeit
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So soll das Google Pixel Fold (Passport) aussehen. (Renderbild: John Prosser/FPT)

Seit beinahe zwei Jahren kursieren Gerüchte über ein erstes Foldable von Google. Das Pixel Fold wurde angeblich schon mehrmals verschoben – zuletzt hieß es im November 2021, dass es intern als nicht wettbewerbsfähig betrachtet wurde. Nun scheint der Hersteller mit dem Gerät zufrieden zu sein und soll es im Mai 2023 – also im Zuge der Google I/O – offiziell enthüllen.

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Wie es wohl aussehen wird, wissen wir allerdings schon jetzt. Denn der Leaker John Prosser hat erste 3D-Renderbilder basierend auf dem echten Passport anfertigen lassen. Außerdem ist er an weitere Details gelangt.

Google Pixel Fold: Pixel 7 meets Galaxy Z Fold

So soll das Google Pixel Fold (Passport) aussehen. (Renderbild: John Prosser/FPT)

John Prosser hat offenbar eine gute Quelle bei Google-Insidern: Er hatte neben Informationen zum Pixel 6 und 6 Pro (Test) schon anderthalb Jahre vor der offiziellen Ankündigung korrekte Renderbilder der Pixel Watch (Test) veröffentlicht. Nun ist das Pixel Fold an der Reihe.

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Die von Prosser veröffentlichten 3D-Renderbilder zeigen ein Foldable, das an Samsungs Galaxy Z Fold 4 erinnert. Das heißt: Es besitzt ein Außendisplay, sodass es wie ein klassisches Smartphone genutzt werden kann, und ein großes Innendisplay, mit dem es gewissermaßen zu einem Tablet wird.

Das Innendisplay des Google Pixel Fold (Passport) soll einen recht dicken Rahmen um das flexible Innendisplay besitzen. (Renderbild: John Prosser/FPT)

Konkrete Angaben zu den Displaydiagonalen sind noch nicht bekannt, aber es besitzt jeweils innen und außen eine Selfie-Kamera mit 9,5 Megapixeln. Das Innendisplay scheint nach den Renderbildern von Prosser einen recht dicken Rand zu besitzen.

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Pixel Fold soll angeblich knapp 1.800 Dollar kosten

Über die rückseitige Hauptkamera gibt es auch keine genauen Informationen, es ist indes davon auszugehen, dass sie ähnliche Sensoren wie das Pixel 7 Pro (Test) besitzt und damit ausgezeichnete Fotos und Videos produzieren sollte. Das Kameraelement ist zudem an das der Pixel-Smartphones angelehnt, mutet aber eine Spur eckiger an.

Googles Pixel Fold (Passport) soll wie das Pixel 7 Pro drei Kameras auf der Rückseite haben. (Renderbild: John Prosser/FPT)

Prosser zufolge hat das Passport zwei Lautsprecher an Bord, die oben und unten ins Gehäuse eingelassen wurden. Ein Fingerabdrucksensor ist wie etwa auch beim Galaxy Z Fold 4 in den Powerbutton integriert.

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Weiter soll es aus hochwertigen Materialien bestehen, die es ziemlich schwer machen. Eine Quelle von Prosser beschrieb es als „f*&cking heavy“. „Heavy“ oder deftig soll auch der Preis sein: Laut Prosser könnte Google um die 1.800 US-Dollar für sein erstes Foldable verlangen.

Nach Prossers Informationen wird das Pixel Fold in den Farben Weiß (Chalk) und Schwarz (Obsidian) angeboten werden. Der Leaker geht davon aus, dass es im Zuge der Google I/O im Mai 2023 präsentiert wird. Im, Zuge dessen sei auch mit dem Start des neuen Pixel Tablets zu rechnen. Auch die Vorstellung des Pixel 7a im Laufe der Entwicklerkonferenz ist nicht auszuschließen.

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