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Ratgeber

Starlink: Alles, was du zu Elon Musks Satelliteninternet wissen musst

Mit Starlink will Elon Musks Raumfahrtfirma SpaceX die Welt mit schnellem Internet aus dem All versorgen. Tausende Satelliten befinden sich bereits im Orbit, weitere sollen folgen. Die Technik funktioniert, aber nicht immer ist alles gut.

7 Min.
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Aufbauen und lossurfen: So soll Starlink im Idealfall funktionieren. (Foto: Natalie Board/Shutterstock)

Zunächst hörte es sich an wie eine typische Elon-Musk-Idee. Mithilfe von Tausenden Satelliten will das Weltraumunternehmen SpaceX die Welt mit schnellem Internet versorgen. Heute wissen wir: Dieser Starlink genannte Dienst ist Realität. Regelmäßig starten die Falcon-9-Raketen des Unternehmens und bringen neue Satelliten ins All.

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Die Funktionsweise von Starlink

Starlink-Satelliten unterscheiden sich von sogenannten geostationären Satelliten (oder Geo-Satelliten). Diese bewegen sich in einer Entfernung von 35.786 Kilometern mit der Erde mit. Laut eines Papers des Gigabitbüros des Bundes ist die gesamte Fläche Deutschlands auf diese Weise bereits mit Satelliteninternet versorgt. Die Technik hat aber einen Nachteil. Durch die große Entfernung ist die Nutzung mit einer vergleichsweise hohen Latenz von mindestens 477 Millisekunden verbunden. Damit eignet sich die Methode zwar für Videotelefonie, aber nicht um etwa Online-Spiele zu spielen.

Die Starlink-Satelliten bewegen sich dagegen in einem niedrigen Orbit in etwa 550 Kilometern Höhe um die Erde. Um eine möglichst breite Abdeckung zu erreichen, setzt das Unternehmen auch nicht auf einzelne künstliche Trabanten. Stattdessen hat SpaceX laut Jonathan McDowell bis Anfang Juni 2024 rund 6.500 Satelliten in den Orbit befördert. McDowell behält die Statistiken zum Weltrauminternet auf seiner Website stets im Blick.

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Jeder Satellit verfügt über drei Laser, über die die Satelliten ein Netzwerk aufbauen, um Kund:innen laut Unternehmen „von überall auf der Welt“ mit Satelliteninternet zu versorgen.

Die Technik

Neben den Lasern gehören fünf Antennen zur Ausstattung der Starlink-Satelliten. Sie sollen die Verbindung mit hoher Bandbreite ermöglichen. Über den sogenannten Star Tracker behalten sie jeweils die Orientierung im All. Das Navigationssystem orientiert sich anhand der Sternenkonstellation. Über Argon-Triebwerke ist es möglich, die Satelliten (falls nötig) zu bewegen oder am Ende der Lebensspanne aus dem Orbit absinken zu lassen.

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Neuere Modelle unterstützen außerdem die „Direct to Cell“-Techniken. Wie der Name vermuten lässt, dienen diese Exemplare dazu, direkt mit dem Smartphone Kontakt aufzunehmen. Die Besonderheit: Die mobilen Geräte müssen in keiner Form modifiziert werden. Zum Provider wird das Unternehmen damit nicht. SpaceX möchte stattdessen mit Mobilfunkanbietern zusammenarbeiten, die ihren Kund:innen eine weltweite Abdeckung anbieten wollen. Erste Unternehmen wie T-Mobile USA sind bereits an Bord.

Das Starlink-Zubehör vor hellem Hintergrund.

Neben der Antenne gehören ein Ständer, ein Router (oben links) und zwei Kabel zum Lieferumfang bei Starlink. (Foto: artjazz / Shutterstock)

Die Ausstattung im All ist allerdings nur die eine Hälfte. Um das Satelliteninternet zu nutzen, braucht ihr die richtige Ausrüstung für zu Hause. Diese könnt ihr direkt bei bei Starlink bestellen, mittlerweile gibt es die Hardware aber auch im Elektronikfachgeschäft. Das Set besteht aus einem Satellitenempfänger (dem Starlink), einer Halterung, einem Router, einem Verbindungs- und einem Stromkabel.

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Der Aufbau ist laut SpaceX denkbar einfach: Ihr schließt die Hardware an, die Antenne sucht sich dann selbst die richtige Position. Ihr solltet nur darauf achten, dass die Sicht auf den Himmel nicht durch Bäume oder Gebäude eingeschränkt wird.

Die Starlink-Preise

Preislich müsst ihr etwas mehr einplanen als bei einem herkömmlichen DSL-Tarif. Die Hardware kostet euch einmalig 349 Euro. Für die Datenflatrate zahlt ihr monatlich 50 Euro. Wollt ihr Starlink nicht nur zu Hause, sondern auch im Camping-Urlaub nutzen, steigt der Preis auf 59 Euro. Beachtet dabei aber: Der Tarif gilt nur im Inland. SpaceX bietet zusätzlich einen weltweit gültigen Tarif für 284 Euro monatlich an.

Habt ihr ein Boot? Dann könnt ihr auch beim Umschippern der Weltmeere via Starlink im Netz surfen. Hier kostet die Hardware allerdings 2.843 Euro und ein monatliches Datumvolumen von 50 Gigabyte gleich 284 Euro.

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Starlink im Einsatz

Aber lohnt sich die Ausgabe auch? Das wollte Stiftung Warentest im März 2024 herausfinden. Die Tester:innen lobten vor allem den einfachen Aufbau, die Einrichtung und die Geschwindigkeit. Bis zu 140 Megabit pro Sekunde sind möglich. Kritikpunkte gab es während des Zeitraums aber auch.

Eine Rakete startet von der Erde Richtung Weltraum.

Fast schon ein typischer Tag bei SpaceX: Eine Rakete bringt Starlink-Satelliten in den Orbit. (Foto: SpaceX unter der Lizenz CC BY-NC 2.0)

So müsse das Kabel zum Empfänger nach draußen verlegt werden, was mit Umbauten verbunden sein könnte. Notebooks und Co. können sich zudem nur per WLAN mit dem Router verbinden. Ein LAN-Adapter kostet 40 Euro extra. Die Tester:innen wünschen sich außerdem mehr Aufschluss über erfasste Daten und zur Datenspeicherung. Ein weiterer Kritikpunkt: SpaceX-Chef Elon Musk ist für seine sprunghaften Entscheidungen bekannt. Es ist dementsprechend schwierig, vorherzusagen, wie es mit dem Satellitendienst weitergeht.

Die Probleme bei Starlink

Auch wenn Starlink im Test punkten kann, kann es im Betrieb zu Ausfällen kommen. Besonders Sonnenstürme bereiten dem Netzwerk Probleme. 2022 zerstörte ein solcher geomagnetischer Sturm etwa 40 brandneue Satelliten. Bei einem weiteren Sonnensturm im Mai 2024 waren die Auswirkungen nicht ganz so gravierend. Vielerorts meldeten Kund:innen aber Probleme mit dem Dienst. Einige beklagten sogar einen Totalausfall.

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Schon 2019 gab es laut Business Insider außerdem Kritik von Forscher:innen. Starlink-Satelliten reflektieren das Sonnenlicht. Außerdem seien sie auf Weltraumaufnahmen teilweise gut sichtbar. Und je mehr Satelliten im All schweben, desto höher fällt auch die Lichtverschmutzung aus.

Im Orbit sind Starlink-Satelliten übrigens nicht allein. Aufgrund der großen Anzahl kommt es täglich zu vielen gefährlichen Annäherungen mit Raumfahrzeugen, ausgedienten Satelliten und Weltraumschrott. Die Folge: Starlink-Satelliten müssen diesen Objekten ständig ausweichen. Einem Bericht zufolge leiteten sie zwischen dem 1. Dezember 2022 und dem 31. Mai 2023 137 Ausweichmanöver ein – pro Tag.

Starlink im Krieg

Aber auch auf der Erde sorgt das Satellitensystem nicht immer für positive Schlagzeilen. Nach dem Angriff Russlands stellte Musk Starlink für die Ukraine bereit. Schon bald wollte er sich die Kosten aber nicht mehr leisten, obwohl laut eines CNN-Berichts unter anderem auch Polen, Großbritannien und die USA an der Finanzierung der Terminals und des Betriebs beteiligt waren. Erst nachdem es für Musk Gegenwind gab, verkündete der SpaceX-CEO, die Ukraine weiterhin kostenlos versorgen zu wollen.

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Unklarheiten gab es über die weitere Starlink-Rolle im Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Auslöser war die Musk-Biografie von Walter Isaacson. Kurz vor der Veröffentlichung ging ein Auszug durch die Medien. Darin heißt es, Musk habe vor einer ukrainischen Offensive angeordnet, das Netzwerk in der Nähe der Küste der Krim abzuschalten. Dort lagen Schiffe der russischen Flotte.

Musk dementierte diese Berichte und gab auf X an, dass Starlink in den Regionen gar nicht aktiviert worden waren. Nach der Schilderung des Unternehmers habe er eine Notfallanfrage der Ukraine abgelehnt, weil die offensichtliche Absicht darin bestand, „den größten Teil der russischen Flotte vor Anker zu versenken“. Musk lehnte ab. Auf X begründete er die Entscheidung: „Hätte ich diesem Ersuchen zugestimmt, wäre SpaceX ausdrücklich an einer größeren Kriegshandlung und Konflikteskalation beteiligt gewesen.“

Isaacson gab danach auf X an, Musk bei der Arbeit für das Buch falsch verstanden zu haben. „Nach meinen Gesprächen mit Musk dachte ich fälschlicherweise, dass die Politik, Starlink nicht für einen Angriff auf die Krim zu nutzen, erst in der Nacht des versuchten ukrainischen Überraschungsangriffs in jener Nacht beschlossen wurde“, schreibt der Biograph. Und weiter: „Er sagt jetzt, dass die Politik schon früher umgesetzt wurde, die Ukrainer dies aber nicht wussten und er in dieser Nacht die Politik lediglich bekräftigt hat.“

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Zum Erliegen kommen die negativen Meldungen deswegen nicht. Laut eines Medienberichtes von März 2024 sind die Starlink-Terminals auf dem Schwarzmarkt beliebt. Dort heißt es, dass unter anderem Huthi-Rebellen im Jemen oder paramilitärische Gruppen im Sudan das Netzwerk nutzen würden. Auch die russische Armee soll Zugang zu Starlink haben.

SpaceX widersprach dem bereits auf X. Man tätige keinerlei Geschäfte mit der russischen Regierung. „Wenn SpaceX Kenntnis davon erlangt, dass ein Starlink-Terminal von einer sanktionierten oder nicht autorisierten Partei verwendet wird, untersuchen wir die Behauptung und ergreifen Maßnahmen, um das Terminal zu deaktivieren, falls dies bestätigt wird“, heißt es weiter in dem Beitrag. Ob das Unternehmen inzwischen auch so gehandelt hat, bleibt offen.

Die Zukunft von Starlink

Bekannt sind dafür die SpaceX-Pläne für die Zukunft. Die rund 6.500 Satelliten, die bislang im Orbit schweben, sind dem Unternehmen nicht genug. Der ursprüngliche Plan sah vor, irgendwann zwischen 12.000 und 42.000 Satelliten ins All zu befördern, um die Bandbreite weiter zu erhöhen. Wann es so weit sein wird, bleibt offen. Am Starship, SpaceX bislang größtem Raumfahrzeug, hat das Unternehmen aber bereits eine Frachtluke im All getestet. Sie soll auch dazu dienen, Satelliten im großen Stil in den Orbit zu befördern.

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Näher scheint zunächst das Ziel, Smartphone-Verbindungen mit den Satelliten zu ermöglichen. Wie erwähnt, hat SpaceX bereits einige kompatible Modelle im Einsatz. Ein erstes Videotelefonat haben Mitarbeiter des Unternehmens auch bereits durchgeführt. Im Herbst 2024 soll der Dienst dann in den Startlöchern stehen – wenn die US-Mobilfunkbehörde mitspielt.

Die Konkurrenz

SpaceX ist mit dem Internetvorhaben im nahen Orbit nicht allein. Auch weitere Unternehmen wie Oneweb oder Boeing arbeiten an eigenen Lösungen und haben teilweise schon künstliche Trabanten ins All gebracht. Amazon schloss mit Projekt Kuiper zuletzt einen Test mit zwei Satelliten ab. Später will der Versandhändler rund 3.200 davon in den Orbit bringen.

In Europa will die EU Iris2 an den Start bringen – allerdings in deutlich kleinerem Umfang. Die Rede ist von bis zu 170 Satelliten, die zwischen 2025 und 2027 ins All gelangen sollen.

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16 Kommentare
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Dein t3n-Team

Zero

Der Weltraum ist ein rechtsfreier Raum? Hat nicht die NASA oder eine andere US-Institution vor einiger Zeit verlautbart, dass zumindest Rohstoffförderung im Weltraum durch diese genehmigt werden müsse?

Antworten
Ima

Interessant. Die Bundesnetzagentur hat hier für den Raum DE auch ein Wörtchen mit zureden … Diese vergibt nämlich die jeweiligen Frequenzen im Auktionsverfahren. Ähnlich wird das auch in anderen Ländern gehandhabt.

Auch interessant wäre die jeweilige Sendeleistung in Watt oder dBm – gibt es hierzu Details?
Vg

Antworten
Udo

Das wird in den USA enden, dort wird es als Hype starten. Dann fallen die ersten Satelitten aus, danach immer mehr. Dann versagt die Technik tagelang oder in „Hotspots“ sinkt die Rate.
Was ist denn schon ein Terrabyte

Wenn nicht zuviel Raketen das Ziel verfehlen. Nach Coron wird das Geld knapper

Antworten
Franz

Das Geld wird nicht knapp, es ist eine Vorstellung, die so lange was Wert ist, so lange es Menschen gibt die ihm Wert GEBEN. Vorstellungen können begrenzt, unbegrenzt oder nichts Wert sein.

Das Lustige ist, dass viele Menschen Geld haben wollen und ihm damit Wert geben ohne es zu haben.
Die Natur kommt gänzlich ohne diese Vorstellung aus.

Antworten
Andrew

Ich hoffe dass der Weltraumschrott sich baldmöglichst selbst zerstört und dann die nervösen Erkrankungen wieder abnehmen.

Antworten
Dorothee

Wo kommen die Milliarden her, die ein solches Projekt kostet?

Antworten
Emil

Das ist die Firma von Elon Musk, die kosten dafür tragen die selbst.

Antworten
Engin

Wie wird die qalität und leistung beeinträchtigt wenn die laser verbindungen durch umwelteinflüsse wie regen,nebel oder schnee gestört werden

Antworten
Doc Who

Wie Prof. Wörner der Generaldirektor der ESA unlängst zu Space X sich äußerte was er davon hält. Er verspüre Neid, die ehrlichste Form der Anerkennung, was Space X respektive die Amerikaner da realisieren. Den Europären bleibt nur das Hinterherschauen, wie bereits bei Themen wie Betriebsystem, Hardware wie PCs und Smartphones und Satelittennavigation. Das die Europäre abgeschlagen sind zeigt schon das unlängst insolvent gegangene Projekt aus UK, OneWeb das ein Pendant zu Starlink sein/werden sollte.

Antworten
Piet50

die Miliarden kommen von all den Usern die meinen ohne irgendwelche unsinnigen Apps und Netzwerken nicht mehr existieren zu können. Das nennt man Assimilation und das selbstständige Denken wird in Zukunft komplett entfallen und vollkommende Fremdsetuerung unser Konsumverhalten bestimmen. Der Mensch als dumme Drohne. Erschreckend!

Antworten
Mary

Es gibt Orte, ganz nah der modernen Welt die 2021 nicht einmal 2Mb Internet-Download erhalten. Keine stabile Netzverbindung mit dem Smartphone, und teiweise gar kein Netz übers Festnetztelefon. Und das 30 Autominuten neben einer Grossen Stadt mit 50’000 Einwohner, mitten in Europa.
Stell dir vor, du könntest diesen Artikel gar nicht lesen.
Darum freue ich mich auf Starlink und Daumen hoch für Elon Musk.

Antworten
Michael Gattinger

Seite 2 „Auch künftige Starts sollen immer wieder Pakete mit 60 Satelliten in die Umlaufbahn schießen. Mit jedem Paket soll die nutzbare Bandbreite laut Elon Musk um rund ein Terabit zunehmen.“
Sehr geehrte Redaktion,
bitte ergänzt hier die Zeiteinheit. Es wird von Terabit gesprochen, aber in welcher Zeiteinheit? Pro Tag? Pro Stunde? Pro Minute? Pro Sekunde? Pro Kunde?

Dankeschön

Michael Gattinger

Antworten
MaxGrande

Sind die 53.000 Satelliten von Space-EX nicht genug um uns auszuradieren von der Erdoberfläche?

Antworten
Bernie Ess

Wow, an dieser Haltung, wie hier in dieser Kommentarspalte geäußert, wird De zügig und konstant zurückfallen. Über Elon Musk haben sie mit seinen Elektroautos am Anfang auch gelacht. Der fing von Null an, ging ein paar Mal fast pleite, nun war es der Autobauer, der in der Corona- Krise als einziger kräftig zulegen konnte. Autsch. Dasselbe mit SpaceX. Würde mich nicht wundern, wenn er auch mit der Boring Company durchstarten wird. Ach ja, Neuralink vergessen.

Antworten
huhaa

wurden wir menschen gefragt ob wir das am himmel überhaupt sehn wollen?
ich liebe den sternen himmel und hab null bock darauf
das ist doch mega ein eingriff nicht?

Antworten
Sasratec

ich kann teilweise diesen Bericht nicht bestätigen, ich habe Starlink seit Anfang an und muss echt sagen weniger Probleme als bei meinen letzten Anbieter 1&1 sowie der Telekom.

Antworten

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