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CeBIT: Vorträge zu Open Source und Web 2.0

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CeBIT: Vorträge zu Open Source und Web 2.0

Uhrzeit Ort Titel Dienstag, 2.3.2010 09:15 – 10:00 OSF Samba in the Cloud 10:00 – 10:30 CC, Saal 2 Successful Strategies in the Cloud: Perspectives from Amazon Web Services 10:20 – 11:10 Webciety Prinzipien der Netz-Wirtschaft 11:00 – 12:00 UNI Gibt es eine Alternative zu Microsoft Exchange? 11:30 – 12:20 Webciety Zukunft des Web Management 12:00 – 12:30 iX iPhone-Apps und Android-Apps: Auf juristische Fallstricke achten! 13:50 – 14:40 Webciety Nutzen der erweiterten Realität des mobilen Webs 13:45 – 14:30 OSF TYPO3 – The Enterprise CMS 15:00 – 15:30 iX Google Go: Good artists borrow, great artists steal. 15:30 – 16:00 iX Web Single Sign-on mit OpenSSO 16:00 – 16:30 UNI Server-Hardware mit dem neuen Nagios IPMI-Plugin überwachen 16:10 – 17:00 Webciety Werbung in Sozialen Netzwerken Mittwoch, 3.3.2010 09:15 – 10:00 OSF OpenSource in der Informationssicherheit: Schneller & Besser. 10:20 – 11:10 Webciety Entwicklungen im Mobile Business 12:00 – 12:30 iX Rechtliche Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit beim Cloud Computing 12:00 – 12:30 CC, Saal 2 Salesforce: The Decade When Enterprise Software Died 12:30 – 13:00 UNI Groupware-Lösungen für Unternehmen: Gruppenarbeit leicht gemacht 12:40 – 13:30 Webciety Beobachtung & Analyse v. Social Media 13:00 – 13:30 UNI Praktische Umsetzungsszenarien am VoIP-Beispiel Asterisk 13:00 – 13:45 OSF 8 Missverständnisse über Freie Software 13:20 – 14:00 @music Panel: Lizenzmodelle 13:50 – 14:40 Webciety Die Medien & das Web 2.0 14:00 – 14:30 iX Parallel programmieren mit Scala 14:30 – 15:15 OSF Hochverfügbarkeit und Clustering im Zeichen der Virtualisierung 15:00 – 15:50 Webciety Kollaborative Technologien im Unternehmen 15:15 – 16:00 OSF Weltweiter Einsatz von SugarCRM bei Bernecker&Rainer 16:00 – 16:30 UNI Privates Cloud-Computing für Internet-Service-Provider (ISPs) 16:10 – 17:00 Webciety Bitkom Innovator’s Pitch Donnerstag, 4.3.2010 10:20 – 11:10 Webciety Leben & Arbeiten in der Wolke 11:00 – 11:30 iX Agile Softwareentwicklung –Vorstellung verschiedener Prozesse und deren Anwendung im Unternehmen 12:00 – 12:30 CC, Saal 2 Cloud computing for the end user 12:00 – 12:30 UNI Linux Desktops einfach verwalten und sinnvoll benutzen – geht das? Uhrzeit Ort Titel 12:30 – 13:15 OSF Add-ons als Marketing-Werkzeug 12:30 – 13:00 iX Open-Source-Tools zur Steigerung der Softwarequalität in der Softwareentwicklung 12:40 – 13:30 Webciety Die Zukunft der sozialen Netzerke 13:20 – 14:00 @music Panel: Digitalvertrieb 14:00 – 14:45 OSF Marktöffner für Freie Software: Der Kampf um Interoperabilität 15:20 – 16:00 @music Panel: Social Networks 16:10 – 17:00 Webciety Einführung in die App Economy Freitag, 5.3.2010 10:00 – 10:30 CC, Saal 2 Flickr: The Biggest Thing Since the Domestication of Animals 10:00 – 10:45 OSF SaaS in der Öffentlichen Verwaltung 10:20 – 11:10 Webciety Open Business Models 11:30 – 12:20 Webciety Die Person als Marke im Web 2.0 11:30 – 12:00 CC, Saal 2 The Power of Live: Real-Time Community and Connections 11:30 – 12:00 iX Android – ein OS nicht nur für Mobiltelefone 12:00 – 12:30 UNI Migration zu einer Open Source Software basierten IT-Landschaft – ein Praxisbericht 13:20 – 14:00 @music Panel: Online Medien und ihr Geschäftsmodell 13:50 – 14:40 Webciety Social CRM – Kundenservice 2.0 13:45 – 14:30 OSF Wie das Mozilla-Projekt arbeitet 14:00 – 14:30 iX Aufbau und Betrieb einer Private Cloud mit Open-Source-Software 15:00 – 15:30 iX Virtuelle Maschinen per apt-get verteilen 15:00 – 16:00 UNI Open-Source-Identity-Management 16:00 – 16:30 UNI Groovy & Grails 16:00 – 16:45 OSF OpenID und der elektronische Personalausweis 16:10 – 17:00 Webciety Die Potenziale der Community im E-Commerce Samstag, 6.3.2010 09:15 – 10:00 OSF Wie jede(r) sich am Mozilla-Projekt beteiligen kann 10:00 – 10:30 @music Panel: Mark Chung, Ibrahim Evsan, Joachim Franz, Stefan Peter Roos, Dr. Urban Pappi 10:20 – 11:10 Webciety Medienkompetenz für das Web 2.0 10:45 – 11:30 OSF Drupal als Next Generation Wiki? 11:30 – 12:20 Webciety Mehr Gemeinwohl durch die Potenziale der Masse 11:30 – 12:00 iX Skaliert nicht, gibt’s nicht – Über die Entwicklung von skalierenden Webanwendungen 12:00 – 13:00 UNI Open Source auf Spielehandhelds 12:30 – 13:00 iX Continuous Integration für Eclipse Applikationen mit Buckminster und Hudson 13:00 – 13:45 UNI Mobile Applikationen mit der Android-Plattform 15:00 – 15:30 UNI Open Source im TV/Multimedia-Bereich Legende CC: Convention Center | iX: iX CeBIT Forum, Halle 3 G06| OSF: Open Source Forum, Halle 2 F38| UNI: Univention Open Source Bühne, Halle 2 B36 | Webciety: Webciety, Halle 6; @music: Sonderveranstaltung im Convention Center

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Egal ob Googles Play-Store, der App-Store von Apple oder Chrome-Web-Store – mittlerweile gibt es für fast jede Plattform und jedes Betriebssystem einen App-Store, in dem Anwender Software kaufen oder kostenlos herunterladen können. Die dort angebotenen Anwendungen stammen entweder vom Betreiber der Plattform oder von Drittanbietern. Ein App-Store fungiert dabei in der Regel als digitaler Katalog für Anwendungssoftware, inklusive Empfehlungen für die besten Apps und Spiele.

Geschichte des App-Store

Die Geschichte des App-Stores und seine Bezeichnung als solcher geht auf das Jahr 2008 zurück, als Apple den App-Store für sein mobiles Betriebssystem iOS lancierte. Nachdem das Unternehmen bereits den iTunes-Store als eigenständige App für den Verkauf von digitaler Musik auf das iPhone gebracht hatte, brachte Apple mit dem App-Store eine Möglichkeit auf den Markt, auf dem iPhone mithilfe der Apple-ID direkt Apps zu laden.

Ursprünglich war der Begriff „App-Store“ eng mit dem Apple-Ökosystem verbunden. Das änderte sich allerdings mit der steigenden Marktdurchdringung von Android (inklusive der Einführung von Google Play ebenfalls 2008) und auch Windows Mobile, deren Online-Verkaufsplattformen für Software ebenfalls als App-Store bezeichnet werden.

So funktioniert ein App-Store

Nutzer können in der Regel entweder über eine dedizierte App direkt auf dem Endgerät oder über eine entsprechende Website auf einen App-Store zugreifen, um das Angebot einzusehen. Zum Funktionsumfang gehört immer auch eine Suche, die Unterteilung in unterschiedliche Kategorien und häufig Charts, die die beliebtesten Apps im Store in bestimmter Kategorien auflisten. Auch redaktionell gepflegte und kuratierte Empfehlungen erleichtern Nutzern häufig das Auffinden interessanter Apps.

Grundsätzlich wird jede App mit einem Text beschrieben und Screenshots oder Videos geben zusätzliche Informationen. In manchen Fällen besteht die Möglichkeit, für kostenpflichtige Anwendungen eine kostenlose Demo-Version herunterzuladen. Außerdem geben Nutzerbewertungen und -kommentare Aufschluss über die Qualität einer App. Viele App-Stores verfügen über eine automatische Aktualisierung, sodass neue Versionen von installierten Apps und Updates automatisch heruntergeladen und installiert werden können.

Die meisten App-Stores bieten eine gesonderte Nutzeroberfläche für Entwickler, die ihnen ermöglicht, ihre Apps nebst Screenshots hochzuladen und zu beschreiben. Hier lassen sich in der Regel auch die Zahlungsmodalitäten anlegen und bearbeiten. Viele App-Stores liefern zudem Statistiken für die Anbieter und kümmern sich um die Zahlungsabwicklung zwischen Anbieter und Käufer. Der Betreiber des App-Stores erhält üblicherweise einen Anteil an jedem Verkauf einer App für die Abwicklung und den Betrieb der Plattform vom Anbieter. Neben der Verfügbarkeit auf iPhone und Mac hat Apple den Store mittlerweile auch auf die Apple Watch gebracht.

Bleib auf dem Laufenden rund um das Thema App-Store – auf dieser Themenseite findest du Informationen, Nachrichten und interessante Artikel. 

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