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Analyse

iPhone 16 und 16 Pro: Das wissen wir über die neuen Apple-Smartphones

Das iPhone 16 und 16 Pro ist zum Greifen nah. Entsprechend kursieren schon viele Informationen, denen zufolge wir uns abermals auf größere Unterschiede zwischen den Basis- und Pro-Modellen einstellen können. Wir fassen zusammen.

9 Min.
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Das Update auf iOS 18 soll besonders ambitioniert sein. Zunächst gab es aber nur Kosmetik. (Foto: t3n)

Apples iPhone 15, 15 Plus und das iPhone 15 Pro und Pro Max (unser Test) werden in wenigen Wochen durch die nächste Generation abgelöst. Was über die neuen Modelle, die am 9. September 2024 vorgestellt werden, bekannt ist.

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iPhone 16 und 16 Pro: Neue Topmodelle mit größeren Displays

Seit dem iPhone 14 Plus bietet Apple neben den beiden Pro-Modellen auch seine Basismodelle mit 6,1- und 6,7-Zoll-Displays an. Damit soll mit der Einführung der iPhone-16-Familie Schluss sein. Denn die Pro-Versionen sollen hinsichtlich ihrer Bildschirmdiagonalen jeweils etwas größer werden.

Mit den zwei Display-Größen wie noch bei der iPhone-15-Familie könnte 2024 Schluss sein. (Foto: t3n)

Anstelle der 6,1 und 6,7 Zoll wird erwartet, dass Apple seine Pro-Varianten auf 6,3 und 6,9 Zoll hieven wird. Damit dürften die Abmessungen der Pro-Modelle sich etwas vergrößern, da der jetzt schon schmale Displayrahmen des iPhone 15 Pro nur wenig Spielraum für noch dünnere Ränder gewährt. Laut einem Bericht von Macrumors könnten wir uns daher in diesem Jahr auf Pro-Modelle einstellen, die etwas länger und auch eine Spur schwerer sein dürften.

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iPhone 16 (Pro) vs iPhone 15 (Pro) – Mutmaßliche Abmessungen und Gewichte im Vergleich

 Phone 16 Pro‌Phone 15 ProiPhone 16 Pro‌ Max‌iPhone 15 Pro‌ Max
Display6,3 Zoll6,1 Zoll6,9 Zoll6,7 Zoll
Abmessungen149,6 x 71,45 x 8,25 mm146,6 x 70,6 x 8,25 mm163 x 77,58 x 8,25 mm159,9 x 76,7 x 8,25 mm
Gewicht194 Gramm187 Gramm225 Gramm221 Gramm

Damit die Pro-Geräte dennoch nicht viel größer als bisher werden, soll Apple sich einem Bericht zufolge eine sogenannte „Border Reduction Structure“ zunutze machen, um die Displayränder noch weiter zu reduzieren. Laut The Elec ist dieses Fertigungsverfahren indes recht aufwendig und könnte zu Lieferengpässen der Pro-Modelle führen.

Always-on-Displays und eine höhere Bildwiederholrate könnten weiterhin den Pro-Modellen vorbehalten bleiben, genau wie der Titanrahmen. Man munkelt aber, Apple könnte neue OLED-Panels mit Microlens-Array-Technologie (MLA) verbauen, die neben einer verbesserten Helligkeit einen geringeren Stromverbrauch ermöglichen, was zu einer Verlängerung der Akkulaufzeit führen könnte.

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Diesen Dummys zufolge dürften die iPhone-16- und 16-Pro-Max-Modelle doch ein wenig größer werden. (Foto: ZONEofTECH)

Die Abmessungen der Basis-Versionen bleiben derweil wohl identisch zur iPhone-15-Serie und behalten ihre Displaydiagonalen. Ebenso sollen die Standard-Versionen weiterhin einen Aluminiumrahmen haben.

iPhone 16: Buttons für alle

Der Action-Button ist derzeit ein Pro-Feature: Die Basis-iPhones besitzen noch (!) den klassischen Stummschalter. (Foto: t3n)

Mit dem iPhone 15 Pro hatte Apple eine sogenannte Aktionstaste eingeführt, die auf Wunsch mit verschiedenen Funktionen belegt werden kann. Diese soll beim iPhone 16 nicht mehr nur in den Pro-Varianten verbaut werden, sondern auch in den Basis-Versionen, schreibt Macrumors.

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Allerdings sollen die 16-Pro-Modelle die angeblich schon für das iPhone 15 Pro geplanten kapazitiven Tasten mit haptischem Feedback erhalten. Diese Sensortasten könnten dann nicht nur die mechanische Aktionstaste, sondern auch die Lautstärke- und Funktionsbuttons ersetzen, heißt es. Die auch „Solid-State“-Tasten genannten Buttons sollen wie physische Tasten gedrückt werden, der Tastendruck wird dabei aber nur simuliert. Das haptische Feedback wird wie beim Trackpad der Macbooks per Taptic-Engines realisiert.

iPhone 16 angeblich mit dedizierter Kamerataste

Zusätzlich zur Aktionstaste experimentiert Apple Gerüchten zufolge mit einem weiteren Button, der auf der Seite der Funktionstaste untergebracht sein soll. Dieser werde intern als „Capture“-Button (Auslöse-Taste) bezeichnet, der zum Starten und als Auslöser für die Kamera genutzt werden könne. Der neue Button soll bei allen vier iPhone-16-Modellen verfügbar sein.

Mutmaßlich echte CAD-Renderbilder sollen die neue seitliche Auslösetaste am iPhone 16 Pro zeigen. (Bild: 91Mobiles)

The Information will weitere Details über den zusätzlichen Button erhalten haben: Demzufolge soll die Taste zwar mechanisch sein, die Oberfläche der Aufnahmetaste sei aber auch berührungsempfindlich, wodurch über einen Wisch entweder das Herein- oder Herauszoomen möglich sein soll.

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Mutmaßliche Dummys von allen vier iPhone-16-Modellen. Auf den Seiten bekommen nun wohl alle iPhones die Aktionstaste und einen dedizierten Kamerabutton. (Foto: Sonny Dickson)

Die Taste werde überdies auf Druck reagieren: Es soll für Nutzer:innen wie bei einer Spiegelreflexkamera möglich sein, „Bilder durch leichtes Drücken zu fokussieren und den Auslöser zu aktivieren, indem sie fester auf die Taste drücken“, heißt es in dem Bericht.

Apple wäre nicht das erste Unternehmen mit einer dedizierten Kamerataste. Sonys Xperia 5 II und ältere Modelle hatten einen solchen Knopf ebenso an Bord.

Stereoskopische Videos auch für das iPhone 16 und 16 Plus

Mit dem iPhone 15 Pro könnt ihr Spatial Videos aufnehmen – auch die Basismodelle des iPhone 16 könnten diesen Trick erhalten. (Screenshots: t3n)

Ein dedizierter Kamerabutton wäre im Grunde überflüssig, da sich schließlich die Aktionstaste entsprechend programmieren lässt. Apple scheint seine iPhones indes verstärkt zu Aufnahmegeräten für den räumlichen Computer Vision Pro zu machen. Mit dem iPhone 15 Pro hatte das Unternehmen dafür den Grundstein gelegt. Seit dem Softwareupdate auf iOS 17.2 kann das Smartphone räumliche Videos aufnehmen.

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Damit künftige Besitzer:innen eines iPhone 16 oder 16 Plus genauso ihr Erlebtes in 3D-Video festhalten können, sollen die Smartphones eine neue Kameraanordnung erhalten. Die beiden rückseitigen Kameras werden angeblich daher wie beim iPhone 12 für stereoskopische Aufnahmen untereinander positioniert.

5x Tetraprisma-Telezoom auch für das iPhone 16 Pro

Kameraseitig wird zudem erwartet, dass auch das kleinere Pro-Modell die mit dem iPhone 15 Pro Max eingeführte Telezoom-Linse mit fünffachem optischen Zoom erhalten soll. Unter anderem sei dies durch das etwas größere Gehäuse des 6,3-Zoll-Smartphones möglich.

Neben der Ausweitung der Tele-Linse auf das kleinere Modell könnte Apple seinen iPhone-16-Pro-Modellen ein verbessertes Ultraweitwinkelobjektiv mit 48 Megapixeln anstelle der bisherigen 12 Megapixel im iPhone 15 Pro verpassen. Mit diesem sollen bessere Fotos unter schwierigen Lichtverhältnissen ermöglicht werden. Die 48-Megapixel-Aufnahmen würden sicherlich wie bei Android-Geräten und der Weitwinkel-Kamera des 15 Pro per Pixel-Binning vier Pixel zu einem Superpixel für eine bessere Bildqualität kombinieren.

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Unklar ist, was Apple neben der Stereoskopie-Funktion für die Basismodelle an Kamera-Updates bereithält.

Prozessoren: Alle angeblich auf A18

Gerüchte gibt es auch zu den erwarteten Prozessoren: Wie der Analyst Jeff Pu in einer Forschungsnotiz schreibt, sollen alle iPhone-16-Modelle einen A18-Chip verbaut haben. Mit dieser Strategie würde Apple die vor zwei Jahren eingeführte Differenzierung zwischen Basis und Pro ändern, bei der die günstigeren Modelle den Vorjahres-Prozessor der Pro-Modelle erhielten, während die Pros mit einem neuen, etwas performanteren Chip eingeführt wurden.

Der Einsatz von einem A18-Chip in den Basismodellen klingt nicht vollkommen abwegig. Denn schon seit der Einführung des A17-Pro-Chips beim iPhone 15 Pro wird gemutmaßt, dass Apple ein weiteres Chipmodell unterhalb des Pro einführen könnte.

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Konkrete Details zu möglichen Unterschieden gibt es zwar bis jetzt nicht, es wäre aber denkbar, dass ein A18-Bionic-Chip durch weniger CPU- und GPU-Kerne eine Spur weniger Leistung liefern könnte als ein A18 Pro. Zudem könnte es gegebenenfalls Unterschiede hinsichtlich der Neural-Engine-Rechenleistung geben, die für maschinelles Lernen verantwortlich ist. Gerade diesen Bereich dürfte Apple bei seinen künftigen Chips weiter ausbauen, da der Konzern neben Google und weiteren Mitbewerbern verstärkt auf On-Device-KI in Form von „Apple Intelligence“ setzen dürfte.

Dass der A18 Pro mehr Leistung für KI-Aufgaben haben soll, sagt auch Jeff Pu in einer Forschungsnotiz vom März 2024. Der Chip soll ähnlich wie der M4 des iPad Pro (Test) ein neues Design aufweisen, das speziell auf On-Device-KI ausgerichtet ist. Diese dürfte etwa auch Siri einen Schub verleihen. Seit der Entwicklerkonferenz WWDCC 2024 wissen wir, dass Apple stark auf KI setzt und auch Siri damit smarter machen will.

Wie der A17 Pro (und alle Chips der A- und M-Serie) sollen die A18-Chips abermals beim Auftragsfertiger TSMC produziert werden. Für den aktuellen A17 Pro setzt TSMC auf einen Fertigungsprozess, der als N3B oder N3 bekannt ist. Dieser Prozess wurde Pu zufolge speziell für Apple entwickelt. Andere Quellen wie Anandtech bezeichnen den Prozess derweil einfach als eine Evolutionsstufe. Apple habe sich lediglich nahezu die komplette Produktion gebucht, sodass die Mitbewerber das Nachsehen haben.

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iPhone 16 mit Wi-Fi 7 und 5G-Chip von Qualcomm

In Sachen Konnektivität soll das iPhone 16 Pro (Max) schnellere Geschwindigkeiten über WLAN und Mobilfunk erreichen können. Es heißt von mehreren Analysten, dass Apple ein WLAN-Modul verbauen werde, das Wi-Fi 7 unterstützen wird, „was Apples Integration von Hardware-Produkten, die im selben lokalen Netzwerk laufen, besser unterstützen und ein besseres Ökosystem­erlebnis bieten wird“, erklärt der Analyst Ming-Chi Kuo.

Wi-Fi 7 ist der neue WLAN-Standard und verspricht eine deutliche Steigerung der Übertragungs­geschwindigkeit und des Datendurchsatzes. Bislang ist Apple jedoch dabei, seine Produkte mit Wi-Fi 6e aufzurüsten. Unter anderem ist dieser Funkstandard bei den 2023er-Macs und den neuen 2024er iPads an Bord.

Schnelle und möglichst latenzfreie Datenverbindungen sind besonders beim Zusammenspiel zwischen iPhones, Macs und Vision Pro erforderlich. Apple hatte im Zuge der Ankündigung der Vision Pro gezeigt, dass Inhalte vom Mac auf das Headset gespiegelt werden können und die Bildschirme mitsamt App-Fenster im virtuellen Raum „aufgehängt“ werden, um darin zu arbeiten.

Angesichts dessen, dass Apple mit den eigenen 5G-Modems noch nicht so weit fortgeschritten ist, dürften im iPhone 16 abermals 5G-Modems von Qualcomm verbaut sein. Jeff Pu spekuliert, dass Apple auf ein Snapdragon-X75-Modem setzen könnte, das je nach Netz durch einen neuen 5G-Advanced-Standard 5G-Download-Geschwindigkeiten von bis zu 7,5 Gigabit pro Sekunde erreichen kann. Mittlerweile gibt es mit dem Snapdragon X80 aber eine neue Version.

Stapelakkus für das iPhone 16?

Über die Energiespeicher der nächsten iPhone-Generation kursieren derzeit vage Spekulationen: Angeblich setzt Apple auf die sogenannte „Stacked-Battery“-Technologie, die eine höhere Kapazität und eine längere Lebensdauer bieten soll. Stapelbatterien werden oftmals in Elektrofahrzeugen und medizinischen Geräten eingesetzt, sind aber eine neue Technologie für Smartphones.

Nach Informationen von verschiedenen Leakern scheint die 2024er iPhone-Modellreihe größere Änderungen aufseiten der Akkus zu bringen. So soll das iPhone 16 Plus eine kleinere Kapazität als das iPhone 15 Plus erhalten, das in unserem Test zum Akkuking gekrönt wurde. Anstelle der 4.383 Milliamperestunden soll der Nachfolger einen Energiespeicher mit 4.006 Milliamperestunden erhalten. Die anderen Modelle sollen, dem letzten Stand nach, jeweils um bis zu sechs Prozent größere Akkus erhalten.

Modell iPhone 16 ProiPhone 16 Pro MaxiPhone 16iPhone 16 Plus
Bildschirmdiagonale6,3 Zoll6,9 Zoll6,1 Zoll6,7 Zoll
Bildwiederholrate1 bis 120 Hz (dynamisch1 bis 120 Hz (dynamisch60 Hz 60 Hz
GehäusematerialTitanTitanAluminiumAluminium
Prozessor A 18 Pro A 18 Pro A 18A 18
Apple Intelligence-Support (zunächst in den USA)JaJaJaJa
Ultraweitwinkelkamera 48 MP
48 MP
12 MP12 MP
WLAN-StandardWi-Fi 7Wi-Fi 7Wi-Fi 6eWi-Fi 6e
Akku4.676 mAh
3.355 mAh 3.561 mAh 4.006 mAh
Speicherkapazitäten256 GB / 512 GB / 1 TB
256 GB / 512 GB / 1 TB
128 GB / 256 GB / 512 GB 128 GB / 256 GB / 512 GB
Grundpreis (in US-Dollar)ab 1199 $
ab 1099 $ ab 799 $ ab 899 $

Neben den größtenteils größeren Akkus ist zudem von einer schnelleren Ladelösung die Rede: Die Akkutechnologie könnte eine Ladeleistung von 40 Watt kabelgebunden und bis zu 20 Watt kabellos ermöglichen, heißt es. Bislang können die iPhones maximal mit bis zu 27 Watt geladen werden. Zudem berichtet The Information, dass sich die Akkus der iPhone-16-Modelle leichter tauschen lassen sollen. Das dürfte unter anderem Reparaturprofis wie iFixit freuen.

Die mutmaßlichen Farben des iPhone 16 Pro. (Bild: Applehub )

Auch über die möglichen Farben der iPhones kursieren Gerüchte: So könnten die iPhone-16-Pro-Modelle voraussichtlich in den Farben Schwarz (Titan Black), Weiß (Titan White) und einem Grauton (Titan Natural) als auch einem Braun oder Goldton namens „Desert Titanium“ erscheinen. Bei den Basismodellen werden die Farben Blau, Pink, Weiß, Schwarz und Grün erwartet.

Generative KI und smartere Siri – aber vorerst nicht in Europa

KI-Phones werden 2024 das Thema sein und Apple spielt auch mit. KI spielt dabei unter anderem in iOS 18 bei neuen Siri-Funktionen eine Rolle. Apple Intelligence ist seit der WWDC 2024 offiziell, wird aber in der EU vorerst nicht verfügbar sein.

Damit die Spracheingabe zuverlässig erfasst wird, soll Apple neue Mikrofone verbauen, die laut Ming-Chi Kuo über eine „verbesserte Wasserbeständigkeit und ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis verfügen“, was „die Siri-Erfahrung deutlich verbessern wird“, heißt es.

Wann erscheint das iPhone 16?

Nach Apples iPhone-Releasezyklus lässt sich fast die Uhr stellen: Denn wie in den vergangenen Jahren wird das iPhone 16 mit hoher Wahrscheinlichkeit im Laufe des Septembers 2024 erscheinen. Seit Ende August 2024 ist dies bestätigt: Das iPhone-16-Event unter dem Motto „It’s Glowtime“ wird am 9. September stattfinden. Bei „It’s Glowtime“ könnte Apple sich schlicht und einfach auf die neue, pulsierende Siri-Animation beziehen und damit auch auf die KI-Fähigkeiten der Geräte anspielen.

Es zeichnet sich indes schon jetzt ab, dass die kommenden iPhones erst später ihr volles KI-Potenzial entfalten können. Denn zum einen sollen die meisten KI-Funktionen wohl erst mit iOS 18.1 erscheinen, zum anderen müssen wir in der EU wohl noch eine Weile warten, bis Apple diese Funktionen hierzulande freischaltet und lokalisiert.

Im Zuge des September-Events können wir außerdem noch mit der Vorstellung neue Apple Watches rechnen. Neben der Watch Series 10 und Watch Ultra 3 wird eine neue, farbenfrohere Watch SE erwartet.

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Kommentare (3)

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habe geschaut

Phone 16 Pro‌ Phone 15 Pro ‌iPhone 16 Pro‌ Max ‌iPhone 15 Pro‌ Max
Display 6,3 Zoll 6,1 Zoll 6,7 Zoll 6,9 Zoll

Fehlerteufel beim 16 pro max modell

Andreas Floemer

Danke, gefixt.

Jaromir

Ich habe gehofft, dass mit 16 vielleicht wieder ein mini kommt. Aber wie ich sehe wieder nichts. War 13 mini der letzte kompakte?

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