Das Oneplus 5 (Test) ist tot, lang lebe das Oneplus 5T. Mit dem Marktstart des neuen Topmodels ist das alte, erst ein halbes Jahr alte „5“ Geschichte. Das „alte“ Modell war ohnehin schon Wochen vor der 5T-Enthüllung nicht mehr lieferbar – laut Oneplus-Sprecherin waren die Geräte früher vergriffen als geplant. Das war vielleicht sogar gut so, denn das neue Modell ist die modernere Version des „5“ mit 18:9-Vollbilddisplay in nahezu gleichem Formfaktor wie der im Juni erschienene 5,5-Zoller. Wie sich das 5T nach zwei Wochen als Daily-Driver anfühlt, verrät unser Test.
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- Seite 1: Oneplus 5T: Design, Verarbeitung und Display
- Seite 2: Performance, Ausstattung und Kamera des Oneplus 5T
- Seite 3: Oneplus 5T im Test – OxygenOS-Software & Fazit
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Oneplus 5T (links) neben dem „5“: Das neue Modell bietet mehr Display und weniger Rand, bei gleichem Preis und nahezu gleichen Abmessungen. (Foto: t3n)
Oneplus 5T: Design und Verarbeitung
Oneplus hat bei seinem 5T die grundlegenden Designmerkmale des Vorgängers beibehalten, es besitzt weiterhin ein schlankes Unibody-Gehäuse aus Metall mit der mittlerweile schon klassischen Button-Belegung. Rechts ist der Powerbutton, links die Lautstärkewippe und der Alarm-Schieberegler, mit dem das Gerät rasch unter anderem lautlos gestellt werden kann.
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Das Oneplus 5T ist das erste Modell des Herstellers mit einem Display, das größer als 5,5 Zoll ist. (Foto: t3n)
Die größte optische Änderung im Vergleich zum Vorgänger spielt sich unübersehbar auf der Vorderseite ab: Die Ränder um das Display wurden massiv reduziert, der Fingerabdrucksensor ist auf die Rückseite gewandert. Den freigewordenen Platz nimmt ein massives 6,01-Zoll-AMOLED-Display ein, das wie viele aktuelle Sechs-Zoll-Geräte mit einem 18:9-Seitenverhältnis aufwartet. Wie bei den Mitbewerbern ist das Gerät etwas länger als das „5“ und weiterhin angenehm leicht greifbar. Die Abmessungen im Vergleich: Das Oneplus 5T ist 156,1 x 75 x 7,3 Millimeter groß, das „5“ misst 154,2 x 74,1 x 7,25 Millimeter.
Durch das neue, nahezu rahmenlose Design wirkt das 5T nicht wie ein zweiter Aufguss des „5“, sondern wie ein neues Smartphone im zeitgemäßen Design. Optisch und in puncto Verarbeitung kann es sich problemlos mit Geräten messen, die 800 Euro und mehr kosten.
Das Display des Oneplus 5T
Obwohl das OLED-Display mit 6,01 Zoll größer ist als das der Vorgänger, bleibt Oneplus der Full-HD-Auflösung der 5,5-Zoll treu. Anstelle von 1.920 x 1.080 Pixel kommen allerdings 2.160 x 1.080 Pixel mit einer Pixeldichte von 401 ppi zum Einsatz, was dem neuen Seitenverhältnis geschuldet ist. Gebaut wird das OLED-Display von Samsung – derzeit immer noch der einzige Hersteller, der qualitativ hochwertige Panels herstellen kann. LG holt zwar auf, ist aber noch nicht ganz so weit.
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Am Full-HD+-Display des Oneplus 5T ist nichts auszusetzen. (Foto: t3n)
Farbwiedergabe und Kontrast können überzeugen: Wie bei AMOLED-Displays üblich, ist Schwarz wirklich Schwarz, der OLED-typische Blaustich ist beim 5T im Unterschied zum Pixel 2 XL kaum wahrnehmbar. Wie beim Huawei Mate 10 Pro (Test), das unserer Vermutung nach das baugleiche Display an Bord haben könnte, ist an der Auflösung nichts auszusetzen. Wer in VR-Welten abtauchen will, sollte sich jedoch ein Smartphone mit höherer Auflösung besorgen. Apropos VR: Googles Daydream-Plattform wird nicht unterstützt. Was uns am Display des 5T etwas gestört hat, ist die recht dunkel eingestellte Helligkeit im Automatik-Modus – der Vorteil an einem dunkler eingestellten Screen dürfte auf der Hand liegen – er verbraucht weniger Energie, was der Akkulaufzeit zugute kommt.
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Das Oneplus 5T bietet zahlreiche Einstellungsoptionen für das Display. (Screenshots: t3n)
Softwareseitig bieten die Display-Einstellungen allerhand Optionen. Ihr könnt euren favorisierten Farbraum wählen und zwischen „Standard“, „sRGB“, „DCI-P3“ und eigenen Einstellungen wählen. Im sogenannten „Adaptive Mode“ soll sich die Farbdarstellung dynamisch an die äußeren Bedingungen anpassen. Der mit dem Oneplus 5 eingeführte Lesemodus, mit dem das Display nur Grautöne anzeigt, ist wieder mit von der Partie, wie auch ein Nachtmodus mit Blaulichtfilter.
Performance und Ausstattung des Oneplus 5T
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Unter der Haube entspricht das 5T weitgehend dem 5er: Snapdragon 835, sechs respektive acht Gigabyte RAM und schneller UFS-2.1-Speicher mit 64 oder 128 Gigabyte, der nicht erweiterbar ist. Entsprechend liegt die Performance auf gleich hohem Niveau wie beim Oneplus 5. Das System rennt wie eine eins, anspruchsvolle Spiele machen dem 5T nichts aus. In Benchmarks befindet sich das 500-Euro-Smartphone in der gleichen Liga wie die High-End-Konkurrenz.
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Auf hohem Niveau: In puncto Performance liegen das Oneplus 5T und das „5“ gleichauf. (Foto t3n)
Oneplus 5T mit Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennung
Wie eingangs erwähnt, befindet sich der Fingerabdrucksensor nun auf der Rückseite an einer für den Zeigefinger ergonomisch ideal erreichbaren Stelle. Die Entriegelung über diesen geht genauso schnell und reibungslos vonstatten wie beim Vorgänger. Der rückseitige Scanner ist nur leicht im Gehäuse versenkt, sodass er unter Umständen nicht auf Anhieb getroffen wird – eine Schutzhülle erhöht die Treffsicherheit enorm.
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Der Fingerabdrucksensor ist beim Oneplus 5T nach hinten gewandert. (Foto: t3n)
Das 5T besitzt allerdings noch eine weitere Authentifizierungs-Methode, die sich ein wenig an Apples Face-ID anlehnt. Sie erfasst zudem nur 100 Gesichtspunkte und keine 30.000 – entsprechend ist sie als weit weniger sicher einzustufen. Sie kann daher eher als Komfort-Feature eingestuft werden. Bequem und schnell ist sie auf jeden Fall: Selbst bei etwas schummrigem Licht wird das Gesicht prompt erkannt und ihr werdet direkt auf den Homescreen geführt. Es sei nochmals erwähnt: Es dürfte nicht die sicherste Methode sein, das Telefon zu sichern – allerdings ist eine mittelmäßige Absicherung besser als keine.
Überraschend gute Akkulaufzeit
Wirft man einen Blick auf die Spezifikationen, fällt dem geübten Auge sofort auf, dass der Akku trotz des größeren Displays nicht mitgewachsen ist. Er misst wie beim „5“ weiterhin 3.300 Milliamperestunden. Überrascht konnten wir feststellen, dass das Oneplus 5T dennoch eine sehr ordentliche Laufzeit bietet und je nach Nutzungsintensität sogar bis zu anderthalb Tage ohne Aufsuchen der Steckdose durchhält. Das 5T kann in Sachen Akkulaufzeit weiterhin locker mit den aktuellen Topmodellen locker mithalten und lässt einige wie das Galaxy S8 hinter sich.
Mit dem beiliegenden Dash-Charge-Ladegerät ist der Akku im Nu per USB-C-Port (USB 2.0) wieder voll geladen. Von Null auf 60 Prozent schafft es das Netzteil mit dem speziellen Kabel in etwa einer halben Stunde – voll aufgeladen ist der Akku nach circa 90 Minuten. Eine kabellose Ladeoption bietet Oneplus nicht – da hat Samsung die Nase vorn. Wasserfest ist das Oneplus 5T auch nicht.
Am Sound des auf der Unterseite angebrachten Monospeakers hat sich nichts geändert. Er bietet keinen besseren Klang als der des Oneplus 5, genügt aber als Freisprecheinrichtung.
Die neue Dual-Kamera des Oneplus 5T
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Wie beim „5“ setzt Oneplus beim „5T“ auf eine Dual-Kamera – jedoch ohne Telezoom-Linse. (Foto: t3n)
Abgesehen vom neuen Display und der Repositionierung des Fingerabdrucksensors hat Oneplus beim 5T auch die Hauptkamera überarbeitet. Der primäre Sony-IMX-398-Sensor mit 16 Megapixeln, f/1.7-Blende und einer Pixelgröße von 1,12 µm ist zwar weiterhin der Gleiche, anstelle des Telezooms soll der sekundäre neue 20-Megapixel-Sensor (Sony IMX 376K) mit f/1.7-Blende (1,0 µm Pixel) aber für bessere Resultate bei Low-Light sorgen. Die große Blende allein ist indes nicht ausschließlich für die besseren Low-Light-Fähigkeiten verantwortlich, sondern die Software.
Oneplus verknüpft bei der sekundären 20-Megapixel-Kamera durch einen Prozess, den der Hersteller „Intelligent-Pixel-Technology“ nennt, vier Pixel zu einem einzigen Pixel, wodurch der Sensor mehr Licht einfangen soll. Damit simuliert Oneplus quasi größere Sensor-Pixel, was im Ansatz auch funktioniert. Im Vergleich zur Low-Light-Performance des Vorgängers wirken die mit dem 5T geschossenen Bilder merklich heller. Perfekt sind die Fotos jedoch nicht – denn die Resultate sind weniger detailreich als bei Modellen der High-End-Mitbewerber aus den Häusern Samsung, Google oder Huawei.
Weitere unbearbeitete Testfotos findet ihr auf Google Fotos.
Die Bildqualität der Kamera kann in den meisten Situationen überzeugen und liefert gute Resultate. Farben werden ausgewogen und natürlich wiedergegeben. Die Bildschärfe ist unter idealen Bedingungen gut, unterscheidet sich aber wenig überraschend nicht vom Vorgänger – schließlich kommt der gleiche primäre Sensor zum Einsatz. Es sollte erwähnt werden, dass die Kamera des „5“ durch Software-Updates seit unserem Testbericht etwas verbessert wurde, wie das Unternehmen versprochen hatte. Das Gleiche gilt auch für das 5T. Wünschenswert für Videos und Aufnahmen bei Dunkelheit ist weiterhin eine optische Bildstabilisierung – das 5T besitzt lediglich eine elektronische.
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Ein Blick in die Kamera-App des Oneplus 5T. (Screenshot: t3n)
Erwähnenswert ist der Porträtmodus, der über eine Wischgeste nach links in der Kamera-App aktiviert werden kann. Mit diesem könnt ihr einen Bokeh-Effekt (Tiefenunschärfe) bei Porträt-Aufnahmen produzieren. Die Ergebnisse fallen je nach Objekt und Lichtbedingungen durchwachsen aus – manche Aufnahmen sind gelungen, andere weniger. Hier hilft nur Ausprobieren. Trotz des Wegfallens der Telezoom-Linse ist weiterhin ein Button für den Zweifach-Zoom vorhanden – der Zoom wird nun jedoch softwareseitig durch einen „Clear-Zoom“-Algorithmus erreicht.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Die Kamera des Oneplus 5T kommt zwar nicht ganz an die Leistung eines Pixel 2 oder Note 8 heran, für ein 500-Euro-Gerät ist sie dennoch gut.
Software: Tolles, schnelles OxygenOS – noch mit Nougat-Basis
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Der Homescreen des Oneplus 5T. (Foto: t3n)
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Gute Hardware ist nichts wert, wenn die Software enttäuscht. Das weiß auch Oneplus und liefert mit OxygenOS eine Android-Version, an der sich manch anderer Hersteller eine Scheibe abscheiden kann. Weitgehend ist OxygenOS an Googles Stock Android orientiert, der Hersteller hat die Nutzererfahrung aber um zahlreiche sinnvolle Funktionen erweitert.
Zusätzlich zu den schon im Oneplus 5-Test erwähnten Funktionen wie die Orientierung an Googles Pixel-Launcher, die erweiterte Screenshot-Funktion und die Option, Apps im Standby per Wischgeste aktivieren zu können, hat Oneplus ein paar weitere neue Features hinzugefügt.
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Das Oneplus 5T basiert auf OxygenOS 4.7 und Android 7.1.1 – noch. (Screenshot: t3n)
So könnt ihr diverse Apps wie Whatsapp, Facebook und weitere auf dem Gerät per Klon-Funktion doppelt verwenden – Oneplus nennt das Feature „Parallel Apps“. Ferner stehen neue Anpassungs-Möglichkeiten zur Auswahl – unter anderem lassen sich die mittlerweile ausschließlich auf dem Display befindlichen Navigations-Buttons nach eigenen Wünschen anordnen. Praktisch: In der Galerie-App könnt ihr eure Fotos nach Standort sortieren und euch auf einer Karte anzeigen lassen.
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Praktisch: Das Oneplus 5T, wie auch andere Smartphones ab Android 6.0, unterstützt Googles neue Bluetooth-Fast-Pair-Funktion. Leider nutzen derzeit nur wenige Kopfhörer das Feature. (Foto: t3n)
Das System läuft absolut flüssig und ruckelfrei – das ist bei vielen Geräten selbst in der High-End-Abteilung nicht immer der Fall. Worauf wir indes noch warten, ist das Update auf Android 8.0 Oreo – noch basiert das 5T auf Android 7.1.1 Nougat. Laut Oneplus soll es noch in diesem Jahr eine erste Beta geben, bevor der Release der finalen Version Anfang nächsten Jahres erfolgen soll. Das Oneplus 3 (T) hat das Oreo-Update schon erhalten.
Fazit: Oneplus 5T: Ausgezeichnetes High-End-Smartphone zum fairen Preis
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Oneplus 5T. (Foto: t3n)
Mit dem Oneplus 5T liefert der Hersteller einen würdigen Nachfolger des „5“. Es besitzt die gleiche Oberklasse-Ausstattung des Sommer-Modells, die immer noch aktuell und im High-End-Segment verortet ist. Entsprechend läuft das Gerät wie eine Eins.
Durch das neue Vollbild-Display im 18:9-Seitenverhältnis mutet das 5T moderner an und bietet mehr Platz für Inhalte. Die integrierte Gesichtserkennung funktioniert in den meisten Fällen zuverlässig und ist so schnell, dass man kaum noch den Lockscreen zu Gesicht bekommt. Bei totaler Dunkelheit muss auf den ebenso schnellen Fingerabdrucksensor zurückgegriffen werden.
Die Kamera bietet eine etwas bessere Low-Light-Fähigkeit als der Vorgänger, in den meisten Situationen sind allerdings keine Unterschiede zur Kamera des „5“ auszumachen. Sie liefert in den meisten Situationen gute Ergebnisse, an ein Pixel 2 kommt sie nicht heran, was man von einem 500-Euro-Smartphone im Grunde nicht erwarten kann.
Aus Preis-/Leistungs-Sicht schnürt Oneplus mit dem 5T ein ausgezeichnetes Paket. Mittlerweile muss es sich jedoch bei einem Preispunkt von 500 Euro für die 64-Gigabyte-Variante mit einem Samsung Galaxy S8 (Test) messen. Das 2017er Topmodell Samsungs wird zeitweise für etwas über 500 Euro angeboten. Wem Design und Software Samsungs nicht zusagen, sollte sich das 5T auf jeden Fall näher ansehen.
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Für Besitzer eines Oneplus 5 sehen wir keinen Anlass für einen Umstieg aufs 5T. (Foto: t3n)
Der Verkauf des des Oneplus 5T ist am 21. November 2017 angelaufen. Das Gerät wird ausschließlich im Online-Store des Herstellers angeboten und kostet in der Version mit sechs Gigabyte RAM und und 64 Gigabyte internem Speicher 499 Euro. Das Modell mit acht Gigabyte RAM und 128 Gigabyte Speicher schlägt mit 559 Euro zu Buche.
Pro:
- sauschnelle und gute Software
- top verarbeitet
- Modernes Design
- solide Akkulaufzeit
- gutes Display
Kontra:
- Läuft noch mit Android 7.1.1
- nicht wasserfest
- Speicher nicht per Micro-SD-Karte erweiterbar
Disclosure: Das Oneplus-5T-Testsample wurde uns vom Hersteller zur Verfügung gestellt.