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Projektmanagement-Software & -Tools: 13 kostenlose Lösungen

Es muss nicht immer die Profi-Vollversion sein: Gerade Freiberufler und kleine Unternehmen können im Projektmanagement auf kostenlose Software und Tools setzen. Und auch die Einsteiger-Versionen großer Projektmanagement-Tools haben einiges zu bieten – hier gibts die Übersicht.

Von Sébastien Bonset
9 Min. Lesezeit
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Bild: brodehl - Fotolia.com

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Der Erfolg vieler Projekte entscheidet sich bereits in der Planungsphase. Auf dem Weg zum Ziel ist dann intensives Monitoring Gold wert. Wohl den Teams, die die richtige Software-Lösung einsetzen, um den Überblick nicht zu verlieren. Grob lassen sich die meisten Projektmanagement-Tools in zwei Kategorien unterteilen: Planung und Kollaboration.

Wie unterscheiden sich die Projektmanagement-Tools?

Vertreter der Kategorie Planung beinhalten in der Regel Kalender, To-do-Listen, Task-Management und Milestones. Tools zur Kollaboration hingegen bieten unterschiedliche Kommunikationsmöglichkeiten wie Foren, Chats und Messaging sowie Whiteboards und Möglichkeiten zum Austausch und gemeinsamen Bearbeiten von Dateien.

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Hybride Projektmanagement-Tools, die beide Kategorien miteinander verbinden, finden sich ebenfalls – wer alle benötigten Funktionen bündeln will, sollte ihnen den Vorzug geben. Soll es eine besonders flexible Lösung sein, könnt ihr sie euch natürlich auch komplett individuell aus einzelnen Tools zusammenstricken.

Du möchtest Scrum besser kennenlernen und verstehen? Unsere Videokurse zeigen dir, wie es geht!

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Projektplanungs-Tools: Welche Ansätze gibt es?

Projektmanagement ist nicht gleich Projektmanagement. Neben der klassischen – mittlerweile oftmals altbacken wirkenden – Spielart buhlen agile Methoden wie Scrum oder Kanban um die Gunst von Freelancern und Agenturen. Einen Guide, wie ihr beispielsweise mit OKR arbeitet, findet ihr hier.

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Besonders im IT-Umfeld kann agiles Projektmanagement durchaus die bessere Alternative sein. Der Begriff „agil“ beschreibt dabei den Ansatz, ein Projekt Schritt für Schritt strukturiert durchzuführen. Dabei wird auf ein sich selbst organisierendes und interdisziplinäres Team gesetzt. Unter folgenden kostenlosen Projektmanagement-Lösungen finden sich sowohl Vertreter aus dem Scrum– als auch aus dem Kanban-Lager.

Kollaboratives Projektmanagement mit Asana

Bei Asana handelt es sich um einen Hybrid aus Aufgaben-Verwaltung und kollaborativem Projektmanagement aus der Feder eines Facebook-Mitgründers. Konzipiert als Tool für die interne Organisation von Facebook, wird der Dienst mittlerweile auch von Unternehmen wie Dropbox und Pinterest genutzt. Der Webdienst greift einige Ideen von David Allen und seiner GTD-Methodik auf. Asana glänzt mit einem aufgeräumten und zugänglichen Interface, hoher Usability, jeder Menge Keyboard-Shortcuts und einer kurzen Einarbeitungszeit.

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Das Herz beim Projektmanagement mit Asana setzt sich aus drei Spalten zusammen. Links werden aktuelle Projekte gezeigt, in der mittleren Spalte finden sich die damit zusammenhängenden Aufgaben und rechts werden alle Detailinformationen wie Notizen, Links, Tags oder Kommentare gesammelt. Asana setzt strukturell stark auf Listen, die sehr feingliedrig aufgebaut sein können. Auf diese Weise kann man auch große Mengen an Informationen übersichtlich und sauber strukturieren. Praktisch: Individuelle Projekt-Ziele und Milestones lassen sich als Checkliste festlegen und nach Datum anordnen. In diesen Checklisten kann man auch Abhängigkeiten festlegen, sodass sich ein übergeordneter Milestone nicht abhaken lässt, bevor nicht alle untergeordneten Aufgaben erledigt wurden.

Mobile Apps stehen für iOS und Android zur Verfügung.

Asana ist für Teams mit bis zu 15 Mitgliedern kostenlos. Neben Modalitäten für größere Teams bieten die kostenpflichtigen Versionen von Asana einen besseren Support, Gast-Nutzer, Integrationen in andere Tools wie Salesforce oder Power BI und zusätzliche Möglichkeiten zur Verwaltung und zur Rechtevergabe.

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Bitrix24: Projektmanagement, CRM und Social Intranet

Die kostenlose Projektmanagement-Software Bitrix24 bietet eine ganze Reihe nützlicher Funktionen, die teilweise weit über das Projektmanagement hinaus gehen. Neben Team-Chat, Videokonferenzen und Kalender bietet die Lösung Dokumenten-Management, Gantt-Charts, Zeiterfassung, Versionierung, CRM, Aufgaben-Verwaltung, Personal-Management und weitere Werkzeuge. Auch hier gibt es neben der Desktop-Anwendung mobile Versionen für iOS und Android.

Bitrix24 gibt es sowohl in einer Cloud-Version als auch in einer Version zum Selberhosten. In der kostenfreien Variante fehlen viele der angebotenen Funktionen oder sind nur eingeschränkt verfügbar. Die Projekt- und Aufgabenverwaltung kann aber auch ohne Bezahlung genutzt werden. Der Speicherplatz ist im kostenfreien Angebot auf fünf Gigabyte begrenzt. Die kostenpflichtigen Angebote beginnen bei 49 Euro monatlich für fünf Nutzer:innen. Wer alle Funktionen des umfangreichen Produkts ganz ohne Limitierung der Nutzer:innenzahl will, zahlt 199 Euro monatlich. Mit dem Abschluss eines Jahresabos gibt es allerdings 20 Prozent Rabatt.

Freedcamp: Projektmanagement-Software im Stil von Basecamp

Bei Freedcamp handelt es sich um eine kostenlose Alternative zu der beliebten Projektmanagement-Lösung Basecamp. Entscheidet ihr euch für die Lösung, solltet ihr zuvor bedenken, dass in der Gratisvariante die Integration in verschiedene Cloud-Dienste fehlt und maximal zehn Megabyte an Speicher für Projekte zur Verfügung stehen.

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Davon abgesehen sind in der kostenfreien Variante die wichtigsten Projektverwaltungsfunktionen integriert. Es gibt zudem keine Beschränkung, wie viele Team-Mitglieder am Projekt arbeiten können. Neben mobilen Anwendungen für iOS und Android gibt es eine Desktop-Variante für MacOS.

Wer doch für den Dienst bezahlen will, der erhält je nach Preiskategorie Zugriff auf zusätzliche Funktionen wie ein Wiki, ein CRM oder Issue-Tracking-System. Dafür bezahlt ihr dann mindestens 7,49 US-Dollar pro Nutzer und Monat. Wer hingegen nur Google-Kalender-Synchronisation und Dropbox- beziehungsweise Google-Drive- oder Onedrive-Integration benötigt, kann das auch schon für 1,49 Dollar pro Nutzer:in und Monat haben.

Ganttproject: Projektmanagement-Tool ohne die Cloud

Wer beim Projektmanagement lieber auf eine Desktop-Software und nicht auf die Cloud setzen will – und dabei noch eine kostenlose Lösung sucht – hat es gar nicht so leicht. Eine zugegeben betagtere Software ist in derartigen Fällen durchaus zu empfehlen: Ganttproject. Die Open-Source-Software betrat in den 90er Jahren die Projektmanagement-Bühne und ist sowohl für Windows und macOS als auch Linux erhältlich.

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Wie der Name bereits verrät, sind Gantt-Charts das Standbein dieser Desktop-Lösung. Darüber hinaus beinhaltet Ganttproject ein Resource-Load-Chart für das Verwalten sowie Zuweisen von Aufgaben und Auslastung. Die einzelnen Charts lassen sich als PNG exportieren und auch die Möglichkeit, PDF- und HTML-Reportings zu generieren, ist gegeben. Projekte lassen sich in Microsoft-Project-Formaten importieren und exportieren – der Datenaustausch erfolgt mithilfe von CSV über Spreadsheets. Einzelne Projekte lassen sich via WebDAV mit Mitarbeitern teilen.

Libreplan: Open-Source-Projektmanagement-Software mit demokratischem Ansatz

Gibt es eine Open-Source-Lösung für Projekmanagement-Software? Ja! Libreplan ist eine quelloffene und plattformunabhängige Projektverwaltungslösung. Im Gegensatz zu den Cloud-Tools auf dieser Liste müsst ihr die Software allerdings selbst hosten. Am einfachsten geht das, indem ihr das vom Projekt zur Verfügung gestellte Docker-Image verwendet. Das Tool selbst liefert alle nötigen Funktionen und bietet Gantt-Charts sowie Möglichkeiten der Ressourcen- und Finanzverwaltung. Zu den Vorteilen der Lösung gehören eine umfassende Dokumentation, gute Reporting-Möglichkeiten sowie ein effizientes Nutzer-Interface.

Projekt- und Task-Management mit Meistertask

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Meistertask ist eines der wenigen Projektmanagement-Tools, das kostenlos eine unbegrenzte Zahl an Nutzern und Projekten sowie native iOS- und Android-Apps bietet. Dennoch beinhaltet das Tool alle wichtigen Features von Zeiterfassung bis hin zu Kollaboration von internen und externen Mitarbeitern. Die Projekt-Boards von Meistertask eignen sich vortrefflich für agiles Projektmanagement und lassen sich individuell anpassen. Auf die Weise sind auch Kombinationen beispielsweise aus Kanban und Scrum möglich.

Achtung: Die kostenlose Variante ist nur für insgesamt drei Projekte verfügbar. Wer eine Lösung für längerfristiges Projekt-Management sucht, muss dann die Bezahlt-Version wählen.

Openproject: Scrum auf Ruby-on-Rails-Basis

Die Open-Source-Lösung Openproject läuft auf Ruby on Rails und hebt sich mit einem Scrum-Plugin von der Konkurrenz ab, das den Einsatz von agilen Methoden und Scrum-Teams ermöglicht. Weitere verfügbare Plugins sind beispielsweise das Meetings-Plugin und das Controlling-Plugin. Ersteres soll beim Planen von Besprechungen und der Agenda mit Links zu Arbeitspaketen und Zeitplänen unterstützen, während Zweiteres das Erfassen sowie Auswerten von Kosten und Zeiten ermöglicht.

Zum Funktionsumfang gehören unter anderem Meilensteinplanung, Bug-Tracking, ein Wiki, Foren, Dokumenten-Management und Zeiterfassung. Außerdem steht ein adaptives Timeline-Reporting zur Verfügung. Das Reporting wird automatisch aus den Openproject-Daten generiert und lässt sich so anpassen, dass der jeweilige Empfänger lediglich genau die Informationen erhält, die ihn betreffen. Mögliche Filter umfassen beispielsweise Detailgrad, Verantwortung oder Zeitraum. Wer das Tool selbst hostet, der kann es kostenfrei verwenden. Für die Cloud-Variante fallen 5,95 Euro pro Monat und Nutzer an.

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Trello: Setzt beim Projektmanagement auf Kanban

Trello eignet sich hervorragend, wenn man Kanban für das Verwalten von Tasks und Projekten einsetzt. Auf den ersten Blick gibt es bei Trello nur Listen und Karten, auf den zweiten verbergen sich dahinter aber viele nützliche Features. Dennoch ist Trello eher einfach gehalten – darin liegt die Stärke des Projektmanagement-Tools, allerdings auch deren Achillesferse. In jedem Fall werden sich alle an einem Projekt beteiligten Mitarbeiter sehr schnell bei Trello zurechtfinden und das Tool daher auch vom Start weg gerne einsetzen. Handelt es sich dann allerdings um ein komplexes Projekt, bei dem man auf Gantt-Charts oder Ressourcen-Management nicht verzichten kann, stößt der Dienst an seine Grenzen.

In erster Linie eignet sich Trello für alle, die Kanban als Produktivitätsmethode zu schätzen gelernt haben. Die Funktionsweise ist eingängig: Es lassen sich unterschiedliche Boards für verschiedene Projekte anlegen. Jedes Board lässt sich mit Spalten und Karten befüllen, die man mit weiterführenden Informationen anreichern, kommentieren, Mitarbeitern zuweisen und leicht per Drag-and-Drop verschieben kann. Fälligkeitsdaten lassen sich entweder für individuelle Karten oder ganze Kartensammlungen vergeben. Trello ist auch für iOS sowie Android zu haben und funktioniert auf beiden mobilen Plattformen gut. Trello ist in der Basis-Version kostenlos. Die beiden Profi-Versionen schlagen mit rund fünf bis zehn Dollar pro Nutzer und Monat bei der jährlichen Zahlungsvariante zu Buche, im Enterprise-Modus sind die Kosten abhängig von der User-Zahl.

Wrike: Viele Features, steile Lernkurve

In der kostenlosen Variante von Wrike* sind unter anderem zwei Gigabyte Speicherplatz pro Account enthalten, bis zu fünf Nutzer:innen können an beliebig vielen Projekten arbeiten. Während viele Konkurrenten versuchen, das Medium E-Mail mit unterschiedlichen Ansätzen zu ersetzen, integriert Wike die Mails auf vorbildliche Weise in den Projektmanagement-Vorgang.

Nachteil: Die Lernkurve der Online-Lösung ist beachtlich, sodass Nutzer den Zeitaufwand für die Einarbeitung in das Tool nicht unterschätzen sollten. Erweiterte Funktionen wie Gantt-Diagramme, Integration von Produktivitätsanwendungen wie Kalendern oder Excel sowie Zeiterfassung gibt es erst in den verschiedenen Bezahlpaketen, die bei rund zehn Dollar pro User und Monat beginnen.

Nifty: Schicke Projektverwaltung im Slack-Look

Nifty vereint Projektverwaltung und Team-Chat unter einer Oberfläche, die eine kaum zu übersehende Ähnlichkeit zu Slack aufweist. In der kostenfreien Starter-Variante könnt ihr das Cloud-Tool mit einer unbegrenzten Anzahl an Team-Mitgliedern nutzen, allerdings nur an insgesamt zwei Projekten arbeiten. Dabei stehen euch 100 Megabyte an Speicher zur Verfügung. Allerdings fehlen einige Features, wie wiederkehrende Tasks oder eine Time-Tracking-Funktion.

Die gibt es erst in den bezahlten Varianten, die bei 40 Dollar pro Monat starten. Im Gegensatz zu den meisten Tools dieser Liste ist es übrigens auch bei den kostenpflichtigen Nifty-Paketen egal, wie viele Mitglieder euer Team hat.

Pivotal Tracker: Das Projektmanagement-Tool von VMware

Pivotal Tracker ist eine aufgeräumte Projektmanagement-Lösung von VMware. Interessant ist beispielsweise die automatische Planungsfunktion, die abhängig von der bisherigen Team-Performance einschätzt, wie lange eine Aufgabe in etwa dauern sollte.

In der Gratisvariante kann das Tool allerdings von nur sehr kleinen Teams mit bis zu fünf Mitgliedern genutzt werden. Die dürfen außerdem nur an maximal fünf Projekten arbeiten. Dafür gibt es keine Datenbegrenzung und keine der wichtigen Funktionen fällt weg. Die Preise für die kostenpflichtige Variante sind nach Anzahl der Teammitglieder gestaffelt. Für zehn Personen zahlt ihr beispielsweise 12,50 Dollar pro Monat.

Factro: Projektmanagement-Tool aus Deutschland

Factro ist eine webbasierte Projekt- und Aufgabenverwaltungslösung aus Deutschland, die mit einer ganzen Reihe an Funktionen punktet. Wie üblich ist die Gratisvariante des Tools zwar etwas abgespeckt, die wichtigsten Features wie Kanban-Board, Strukturbau, Aufgabenliste oder Ampelsystem für Deadlines sind aber auch hier vorhanden. Kostenlos kann das Tool mit bis zu zehn Team-Mitgliedern genutzt werden.

Wer Factro mit mehr Menschen nutzen will, kann das ab 7,99 Euro pro Monat und Nutzer tun. Die teuerste Variante schlägt mit rund 30 Euro pro Monat und Nutzer zu Buche, enthält dafür aber auch Controllingfunktionen, Übersicht der Ressourcenauslastung, Gantt-Charts und eine Änderungshistorie.

Teamwork: Gantt-Charts und Zeiterfassung

Teamwork ist eine weitere Projektverwaltungslösung, die mit gewissen Abstrichen kostenfrei von kleinen Teams genutzt werden kann. In der Gratisvariante könnt ihr das Cloud-Tool mit bis zu fünf Team-Mitgliedern nutzen. Die wiederum können an maximal zwei Projekten arbeiten und haben dazu 100 Megabyte kostenlosen Speicherplatz zur Verfügung.

In der kostenlosen Variante habt ihr Zugriff auf Gantt-Charts, Kalenderansicht und sogar eine Zeiterfassung. Was im Vergleich zu den kostenpflichtigen Varianten des Produkts jedoch fehlt, sind die verschiedenen Integrationen in Cloud-Tools wie Google Drive oder Slack. Diese und weitere Features gibt es nur in den Bezahlvarianten, die bei Preisen ab zehn Dollar pro Monat und Nutzer im Jahresabo starten. Den vollen Funktionsumfang erhaltet ihr ab 18 Dollar pro Monat und Nutzer.

Welches kostenloses Projektmanagement-Tool ist empfehlenswert?

Für welche der hier kurz vorgestellten Projektmanagement-Tools ihr euch entscheidet, hängt letztlich ganz von den eigenen Projektmanagement-Bedürfnissen ab. Da jede der Lösungen – in manchen Fällen zumindest mit eingeschränkter Funktionalität – kostenlos verfügbar ist, lohnt sich eine kurze Evaluation in jedem Fall.

Neben den vorgestellten Diensten existieren noch jede Menge andere kostenlose Alternativen wie zum Beispiel Collabtive, Viadesk, Kanban Tool, Agilefant, Zoho Projects, Bambam, Goodwerp, Azendoo, monday.com oder für Office-365-Kunden die Projektmanagement-Software von Microsoft namens Planner.

Welche Projektmanagement-Tools könnt ihr empfehlen? Schreibt es uns in die Kommentare!

Letzte Aktualisierung des Artikels: 13. Mai 2022 

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49 Kommentare
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Dein t3n-Team

Simon

Ich finde http://collabtive.o-dyn.de/ noch eine super alternative, die in Richtung Basecamp geht. open source, webbasiert.

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Karen2016

Wir verwenden wir http://kanbantool.com/. Kanban Tool bietet vorgefertigte erweiterte Entwicklertools z.B. verfügbare Skripten: Hoher Kontrast, Große Schrift, Karten kippen, Alles löschen, Sortier-Animationen, Fixe Kartenhöhe usw. Zusätzlich verfügt diese Tool über erweiterte Freigabe-Optionen z.B. Freigabe von Ordnern und Online-Dokumenten wie auch einfache Erstellung sowie Bearbeitung von Dokumenten. Es ist wichtig, dass alle Aufgaben in Kalender problemlos exportieren kann. Immerhin gibt es von diesem Tool eine kostenlose Version, von daher ist es auf jeden Fall einen Versuch wert!

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Rolf

wir nutzen seit Anfang des Jahres Stackfield.com und sind sehr zufrieden damit. Deutsche Company somit unterliegen sie den deutschen Datenschutzgesetzen.

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ronwalter78

das nehmen wir auch und würde es nicht mehr missen wollen

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Anne Marie

Klasse, Rolf … genau das war mein Gedanke! Hab mich gleich angemeldet und bin sehr gespannt! Herzlichen Dank auch an die Redaktion … der Impuls mich in dieser Sache kundig zu machen ist sehr gut und ist ein super Überblick! :)

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Pierre

Ich bin großer Paymo-Fan. Sehr viele Funktion, übersichtlich… http://www.paymo.biz/

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Nikolai

Falls hier jemand Fragen zu Bitrix24 hat, ich habe die Antworten :-)

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Coskun Tuna

Ich hoffe, dass ich auch mal irgendwann groß genug für eine Erwähnung hier bin. Mein Projekt ist das deutsche Pendant zu trello und lautet Toolding.

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Matthias

Für den Nebenerwerb oder kleine Startups kann ich auch projectbubble empfehlen. Time Tracking und Projektmanagement möglich.
http://projectbubble.com/

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Coursepath

Gerne verweisen wir auch auf unseren Ansatz: http://www.viadesk.de/projektmanagement/ ;)

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michaelschm

Für unsere kleinen Unternehmen, verwenden wir Comidware Tracker. Dieses Tool bietet vorgefertigte funktionale Lösungen für alle allen Unternehmensbereichen zB IT Help Desk, Marketing, HR und andere. Unter http://www.comindware.com/de/tracker kann man mehr Information finden.

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Verak

Eines ist für mich seltsam – das Kanban Tool fehlt im Verzeichnis… Immerhin gibt es von diesem Tool eine kostenlose Version, von daher sollte es auf jeden Fall hier mitunter enthalten sein. Falls jemand daran interessiert ist – hier kommt man weiter http://kanbantool.com.

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Drill

Schöne Übersicht. Vielleicht bei nächsten TOP20-Vergleich auch auf http://www.coptrack.de schauen. Es lohnt sich.

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Conmethos

Viele denken bei „Projektmanagement Tool“ gleich an Werkzeuge wie MS-Project. Beim Stichwort „Projektmanagement“ wird auch oft an Balkenpläne malen, evtl. noch Ressourcen den einzelnen Arbeitspaketen zuordnen und vielleicht auch noch an automatische Benachrichtigungen der Projektmitarbeiter, gedacht.
Tools wie MS-Project enthalten dies und viele andere Features zu Kosten von einigen hundert Euro. Diese Funktionalitäten können aber auch mit kostenlosen Werkzeugen wie ProjectLibre oder OpenProj abgedeckt werden.
Aber beinhaltet Projektmanagement nicht noch viel mehr? Was ist mit Themen wie z.B. Bewertung der Projekt-Würdigkeit eines Vorhabens (zur Vermeidung von “Projektitis”), Scoring von Projekten (zur Priorisierung bei der Durchführung und bei der Ressourcenzuteilung), Rentabilitätsbetrachtung, Riskobewertung, Zieldefinition, Projektauftrags-Formulierung, Analyse des Projektumfelds / Stakeholderanalyse, Kommunikationsplanung, Konfliktmanagement / Projektteam-Entwicklung
Steuerung des Projekt-Portfolios- Erkennen von Abhängigkeiten zwischen Projekten- Projekt-“Scorecards”
Mehr Informationen dazu finden Sie unter: http://www.conmethos.com/blog/was-ist-ein-projektmanagement-tool/

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OlafRaussen

Für mich fehlt auf jeden Fall noch RS TaskGroup in der Aufzählung. Einfach und intuitiv zu bedienen und ohne Schulungsaufwand zu nutzen. Die Software vereint Aufgabenverwaltung Projektmanagement und Meeting-Protokolle. Weitere Infos sind hier zu finden: https://www.raikosoft.de/

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MINTiKi

Danke für die Zusammenfassung – erleichtert mir die Suche gerade sehr


http://mintiki.de

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artakter

Kritische Anmerkungen zum eigentlich wunderbar anmutenden Wrike für alle Freiberuflichen:
– Termine können nicht mit Uhrzeitangaben subsumiert werden (Uhrzeiten fehlen völlig)
– die Ical Implikation funktioniert nur als Abonnement, man kann von iCal aus keine Eingriffe vornehmen.
– !!!! 5 mal Minus hierfür !!!!: Die toll ausgestaltete Teamworkbase ist auch das größte Manko in meinen Augen, denn Wrike setzt nur noch auf eine aktive Integration aller Projektbeteiligten in das Projektplanungstool. Doch welche projektbeteiligte oder auftraggebende Firma ist schon begeistert zu einem Beitritt in Euer Projektplanungstool aufgefordert zu werden?! Und in der Planung schreibt man doch gerne auch mal nur so etwas wie „Autoren“ oder „Dachdecker“ in den Bereich ‚Zuständigkeit‘. Wrike ist m. E. ein Planungstool für die oberste Ebene von großen Firmen, die intern Zuständigkeiten verwalten wollen. Für kleine Projketmanagementdienstleister halte ich es für ungeeignet.

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artakter

Zur Verständlichmachung: Aufgabenzuständigkeiten können bei Wrike nur durch die Eingabe einer aktiven Emailadresse namentlich zugewiesen werden. Solange die dann per Email eingeladene Person sich nicht bei Wrike registriert, erscheint die Aufgabe immer mit der Emailadresse gekennzeichnet. Man kann den Zuständigen also nicht einfach namentlich benennen – erst wenn er das selbst tut. Nichtmal in der Vollversion!

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Redmine

Redmine ist ebenfalls eine sehr gut funktionierende open-source-Lösung. Wir nutzen es mit großer Zufriedenheit. :)

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Alexander

Wenn die Projektmanagement Lösung Teil eines ERP (Warenwirtschaft) sein soll, dann ist odoo ab v9 (vormals Open ERP) eine Klasse Lösung! Vollintegtiert. Gilt auch, wenn man nur das PM nutzen möchte.

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adelmann

Neu auf unter den Open-Source Tools möchte ich hier awesomoe angeben. Aktuell noch in der Betaphase, aber meines Erachtens jetzt schon geeignet.

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Robert

Hallo, MS Project ist verfugbar hier https://www.apponfly.com/de/microsoft-project-standard-2016?KAI Es ist moglich ein Monat gratis zu testen. Kein Herunterladen. Kein Installieren. Kein Warten. MS Project ist konfiguriert und fertig zur Nutzung.

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Ruben T.

Ich finde den Artikel irreführend. Die meisten Tools sind gar nicht komplett kostenlos. Oft wird man nur gelockt und zahlt dann doch für externe Mitarbeiter. Das machen doch die allermeisten PM-Tools. Schade eigentlich. Ich dachte, ich hätte endlich mal etwas gefunden, mit dem ich arbeiten kann

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planio

Bei Planio gibt’s den komplett kostenlosen Bronze-Tarif für kleine Teams und Startups: https://planio.de

Planio basiert auf der Open Source Software Redmine, d.h. man kann auch jederzeit selbst hosten, wenn man möchte. Feature-mäßig gibt’s ein Ticketsystem zur Aufgabenverwaltung, Boards für agile Projekte und Gantt-Charts für traditionelles Projektmanagement, sowie einen integrierten Team Chat, Wikis und ein Helpdesk-System für die Kommunikation mit Kunden.

(Hinweis: Ich bin der Gründer von Planio.)

Antworten
Petra

Wir nutzen das seit Jahren und wollen nie wieder was anderes! Service ist auch Spitzenklasse!

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planio

Danke, Petra! :)

ute

den Tarif gibt es wohl nicht mehr. schade

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Jan

Doch, klar! Direkt unter der Preistabelle für die kostenpflichtigen Tarife.

Max Benz

Danke für die Auflistung. Was haltet ihr vom deutschen (und kostenlosen) Projektmanagement-Tool Agantty? Noch mehr Projektmanagement-Tools findet ihr übrigens auf unserer Vergleichsplattform für Business Tools suitApp (http://suitapp.de/projektmanagement/). :)

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Anna

Hallo! Ich verwende auch Kanban Tool! Ich bin verliebt in dieses Werkzeug :D Visualisierung der Aufgaben, Einfachheit der Nutzung, Kontrolle über Fortschritt der Arbeit, Kommunikation mit den Mitarbeitern und Feedback seitens der Vorgesetzten. Das verursacht, dass man eine hohe Arbeitsmotivation hat und sich für die Ausführung der Aufgaben einsetzt. Ideal sowohl für Führungskräfte, als auch für Beschäftigte. Ich empfehle von ganzem Herzen :)

Antworten
S.Ruttloff

Ebenfalls kostenlos – Redmine. Es ist nahezu unendlich erweiterbar durch Plugins, bringt aber schon von Hause aus alles mit ,um Projekte zu planen und zu überwachen.
Wem die Installation auf einem Webserver zu kompliziert ist, dem empfehle ich die gehostete Lösung unter https://www.saas-secure.com/redmine-hosting/index.html
Für kleinere Projekte gibt es auch eine kostenlose Variante des Redmin Hosting: https://www.saas-secure.com/redmine-hosting/free-redmine-hosting-and-svn.html

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Andreas Baberowski

Auch kostenlos, aktuell aber noch in Beta ,ist http://www.awesomoe.de/.
Hier lassen sich Workflows selber anlegen, es hat eine User Verwaltung mit Rechtevergabe und einer meiner Meinung nach intuitiven Usability. Für alle die sich noch umschauen einen Blick wert.
Es ist open-source und kann selbst gehostet werden.

Antworten
Christian Buch

Genau als hier schon geasgt wurde: „Ich finde den Artikel irreführend. Die meisten Tools sind gar nicht komplett kostenlos“. Da stimme ich zu. Mindestens ein richtig gutes SaaS für grössere Unternehmen bekommt man heutzutage nicht völlig kostenfrei. Zwar nicht kostenfrei, aber superb Leistung für fair Preis finde ich den Hub Planner https://hubplanner.com. Man kann es mindestens 60 Tagen kostenfrei austesten.

Antworten
StenFranke

Hallo, Ihr habt hier eine schöne Liste mit relevanten Projekt Management Tools erstellt auf die wir in der Aktualisierung des Social Media Prisma V.7 http://ethority.de/social-media-prisma/ in der Kategorie „Collaboration Tools“ sicherlich auch zurück greifen werden. Klasse Input! Ich persönlich habe erst vor kurzem umgestellt und meine Erkenntnisse im aktuellen Blogbeitrag aufgearbeitet http://ethority.de/weblog/2017/01/25/taskulu-vs-jira-bestes-selfhosting-collaboration-software-tool/ Ich denke, dass für DE und EU-Firmen Taskulu sehr spannend ist: http://taskulu.com (Basisversion zum Ausprobieren frei) sollte daher noch in eure Liste aufgenommen werden, denn es ist nach unserer Analyse das sicherste Projektmanagement bzw. Collaboration-Tool insbesondere für Self-Hoster, also für die unter Euch geeignet, die der Cloud nicht mehr trauen. Unsere Agentur hat vorwiegend Trello benutzt und auch Jira begutachtet… Gruß aus dem Norden & Danke für den Beitrag!

Antworten
Jennifer H.

Guter Überblick.
Falls jemand das ein oder andere Tool vermisst oder gerne noch ausführlicher vergleichen möchte: Es gibt ein Open Source Vergleichsportal extra für Projektmanagement-Software. Hier der Link dazu: http://portal.projectplant.de/#/

Antworten
Herr Men

da muß man aber bezahlen für!

Antworten
Herr Men

alles was in der cloud läuft ist per se uninteressant (Datenschutz!).

Redmine kann man sich wunderbar selber im eigenen Netz hosten.

Antworten
Chris

Schau dir mal finalpro.de an. Stand alone. Kein SaaS oder Cloud.

Antworten
Oleg

Für viele Unternehmen bedeutet Projektmanagement das Arbeiten in Teams und gleichzeitig die individuelle Unterstützung der Mitarbeiter. Mit proRM Fast Start, die Sie einfach an Ihre Bedürfnisse und Organisation, an Ihre Abläufe, Prozesse und Methoden anpassen können. http://prorm.net/prorm-fast-start-projekt-management-loesung/

Antworten
reen

Schon spannend, wie viele unterschiedliche Angebote es für ein Problem gibt ;)

Und am Ende hat der Kunde das größte Problem, da er sich nicht entscheiden kann.
Ich persönlich nutze seit vielen Jahren https://www.teamwork.com/

Viel wichtiger als das Tool ist allerdings die Arbeitsweise eben mit diesem. Denn ein PM-Tool hilft nur bei der BEwältigung. Die Organisation und die Erledigung muss jeder dennoch selbst bewerkstelligen.

Antworten
Tumbling Dice

Ebenfalls kostenlos in einer umfassenden Basis-Version ist das Tool „factro“ (https://www.factro.de/). Ich arbeite damit nicht nur beruflich, sondern auch privat (Urlaubsplanung/Geburtstagsparty/Hochzeit/JGA usw.) und kann es wirklich nur empfehlen:

Tipp für alle Datenschützer mit Blick auf 2018: hier werden deutsche Server verwendet

Antworten
Andreas Lautenschlager

Ich finde Agantty auch ein bisschen geil. :)

Antworten
PS

In dieser Auflistung fehlt tatsächlich noch Nextcloud. Auch hier ist ein Messenger sowie ein Kanban-Tool enthalten.

Antworten
Manfred Prothmann

Factro, Fracto oder Fratco? Drei Schreibweisen in einem Text.

Antworten
Chris

Es fehlt definitiv finalpro
http://www.finalpro.de
Das kann man selbst hosten ohne Folgekosten und es nutzt webrtc. Mann kann sogar Präsenrationen abhalten. Unbegrenzte Anzahl an Mitgliedern, Kunden und Projekten.

Ich bin damit sehr zufrieden. Denn ich muss nicht monatlich zahlen oder für jedes Mitglied.

Antworten
Chrisian

Hi,
kannst Du uns sagen was finalpro kostet? Denn leider gibt es auf der Seite nicht wirklich viel Informationen…

Danke vorab.

Antworten
Alexa

Mein Kollege, ein Neuling im Projektmanagement, suchte nach einer kostenlosen Projektmanagement-Software für unsere Eventagentur und wurde jedoch ein bisschen verwickelt. Denn die freien Optionen sind bei vielen Tools sehr begrenzt, und sogar bei einigen kostenpflichtigen Versionen. Zum Beispiel ist die Zahl von möglichen Projekten oder Ansichten reduziert, es gibt kein Ressourcenmanagement. Deshalb wurde GanttPRO die beste Lösung für uns. Ein günstiger Preis und alle Funktionen sind immer da. Das Tool besitzt alles Nötige.

Antworten
Frank

Mal was anderes: Mir reichen seit längerem die Office Tools mehr oder weniger fürs PM aus. Selbst Kanbans lassen sich durch PPT Vorlagen mit entsprechendem Kanban Board, auf das alle Beteiligten via Cloud zugreifen, organisieren. Die Vorlagen gibt es oft kostenfrei oder für überschaubare Kosten bei https://slidesgo.com/de und Co. Ja, Office ist oldschool und vll etwas umständlicher als eine spezialisierte PM-Komplettlösung, aber wenn es um „kostenlos“ geht, ist das doch gar nicht so schlecht. Ja, Office kostet, aber ist ja quasi auf den meisten Rechnern eh Standard-mäßig installiert. Alternativ gäbe es ja auch Google Docs / Slides etc. gratis. Die kann man dann zur Not auch pimpen durch professionelle PM-Vorlagen, bspw als PDF (https://projekt-vorlage.de), die man dann beliebig editieren kann. Geheimtipp: OneNote ist fürs PM mein Lieblings-Microsoft-Office-Tool. Die Notizbücher lassen sich auch für komplexere Projekte super übersichtlich strukturieren und per Drive kann man da wunderbar im (nicht zu großen) Team miteinander arbeiten.

Antworten
Rita Mayer

Unser Projektmanagement-Tool fehlt ebenfalls. Wir nutzen seit 10 Jahren InLoox (https://www.InLoox.de) in der Fertigung und im Marketing. Ist eine Software aus Deutschland, was sehr gut ist, wenn man Probleme hat. Das Tool kann man auch direkt in Outlook integrieren. Ist easy zu lernen – auch für Technik-Noobs wie mich :D Dieses Jahr soll auch noch die Web-Version rauskommen.

Antworten

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