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Sam Altman

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Sam H. Altman ist CEO und Mitgründer des US-amerikanischen Technologieunternehmens OpenAI, das sich mit der Erforschung künstlicher Intelligenz (KI) sowie der Frage nach einer möglichen Bedrohung durch KI beschäftigt.

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Warum OpenAI jetzt Ärger mit Scarlett Johansson hat

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Warum OpenAI jetzt Ärger mit Scarlett Johansson hat

OpenAI und Sam Altman haben Ärger – mit Scarlett Johansson. Die wirft ihnen nämlich vor, ihre Stimme für das neue KI-Modell GPT-4o geklont zu haben, obwohl die Schauspielerin das zuvor untersagt hatte. Das Unternehmen streitet das ab, nimmt die Stimme aber trotzdem vom Netz.

3 Min.
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Sam Altman News, Artikel & Ratgeber

Schon vor OpenAIs Gründung machte sich Altman einen Namen in der Techszene: Nachdem er sein Informatikstudium an der renommierten Stanford University vorzeitig an den Nagel gehängt hatte, widmete sich der Jungunternehmer ganz der Arbeit an der App Loopt – die er 2012 für insgesamt 43 Millionen US-Dollar an die Green Dot Corporation verkaufte. 2014 wurde Altman Präsident des legendären Gründerzentrums Y Combinator und wurde ein Jahr später vom Forbes-Magazin zu einem der erfolgreichsten Investor:innen unter 30 ernannt.

In diesem Artikel erfahrt ihr alles, was ihr über Sam Altman wissen müsst.

Sam Altman gründet OpenAI

Zusammen mit den Silicon-Valley-Größen Elon Musk, Peter Thiel, Reid Hoffman und Jessica Livingston gründete Sam Altman 2015 das Technologieunternehmen OpenAI. Mit ihrem Investment von je einer Milliarde US-Dollar wollten sie eine KI entwickeln lassen, die der Menschheit einen möglichst hohen Nutzen bringt und allen Teilen der Bevölkerung zugänglich ist. Ursprünglich als Non-Profit-Organisation gedacht, verwarf Altman die Idee der Gemeinnützigkeit nach seinem Antritt als CEO vier Jahre nach der Gründung und machte OpenAI zu einem Wirtschaftsunternehmen.

Sam Altman über KI-Regulierung

Der Unternehmer sieht Tools wie ChatGPT und die Bild-KI Dall-E als wichtige Technologien der Zukunft und als bahnbrechende Möglichkeiten für die weitere Entwicklung der Menschheit. Auf Kritik an den mächtigen KI-Systemen reagiert er diplomatisch: Altman ist sich der möglichen Gefahren künstlicher Intelligenz bewusst und befürwortet eine strenge Regulierung. Das Risiko sieht er jedoch vor allem bei den Anwender:innen selbst, etwa durch versehentlichen Missbrauch. Dass eine KI auf einmal böswillige Charakterzüge entwickeln könnte, hält der Unternehmer für unwahrscheinlich und warnt vor Überregulierung.

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