- In wie vielen Größen kommt das iPhone 13?
- Promotion: iPhone 13 Pro (Max) mit 120-Hertz-Display
- iPhone 13 wohl mit Always-on-Display
- iPhone 13: Verbesserte Kamera auch bei Nicht-Pro-Modellen
- iPhone 13 Pro mit neuen ProRes-Features
- iPhone 13 mit A15-Chip und Reverse-Wireless-Charging
- iPhone 13 Pro könnte das erste Modell mit 1 Terabyte Speicher sein
- iPhone 13: Ein Modell ganz ohne Anschlüsse eher unwahrscheinlich
- Wann kommt das iPhone 13?
Im letzten Jahr hatte Apple vier iPhone-12-Modelle vorgestellt und ihnen ein großes Redesign verpasst. Die Geräte, deren Optik mit ihren kantigen Gehäusen an Klassiker wie das iPhone 5 angelehnt ist, trumpften mit besserer Kamera, teils größeren Akkus und unterschiedlichen Display-Diagonalen auf. Zudem hat Apple mit ihnen das neue Magsafe-Feature eingeführt, das nicht nur zum induktiven Laden, sondern auch für das Anbringen von Zubehör genutzt werden kann.
Update: iPhone 13 Mini bis 13 Pro Max sind offiziell.
Nach dem großen Design-Update in 2020 ist für die 2021er Modellgeneration weniger Überarbeitung hinsichtlich des Designs angesagt, stattdessen scheint es eine neue „S-Klasse“ zu werden, die durch inkrementelle Verbesserungen glänzen soll. Die nächste iPhone-Generation kann daher als ein verbessertes iPhone 12 eingestuft werden, von der Apple sich aber einen reißenden Ansatz erhofft: Berichten zufolge hat der Hersteller ein 20 Prozent größeres Produktionsvolumen als in den Vorjahren in Auftrag gegeben.
Hinweis: Wir begleiten heute Abend für euch das komplette Apple-Event im Liveticker.
Als Ursache für das kleinere Upgrade, das etwa einem Schritt vom iPhone X aufs iPhone Xs entspräche, nennen Insider unter anderem die Covid-19-Pandemie, durch die Apples Entwicklerteams stark ausgebremst worden seien. Dennoch scheinen die kommenden iPhones ein paar spannende Features zu erhalten. Auf der anderen Seite hatte Apple noch nie zwei Jahre in Folge komplett neu gestaltete Geräte eingeführt.
In wie vielen Größen kommt das iPhone 13?
Wie erstmals im Oktober 2020 wird Apple in diesem Jahr auf seinem Special-Event am 14. September wieder auf vier verschiedene iPhone-Varianten setzen. Zwar verkauft sich das Mini-Modell nicht sonderlich gut, in diesem Jahr soll es dennoch einen Nachfolger geben. Entsprechend können wir auf ein Modell mit 5,4 Zoll, zwei mit 6,1 und ein weiteres mit 6,7 Zoll setzen, wobei zwei von ihnen in der Pro-Reihe verortet sein dürften. Glaubt man Mark Gurman von Bloomberg, der für seinen ausgezeichneten Draht zu Apple-Informanten bekannt ist, werden die neuen iPhone-Modelle einer sanften Modellpflege entsprechen und die internen Codenamen D16, D17, D63 und D64 tragen. Seine Aussagen decken sich mit denen des Leakers Max Weinbach, dessen Quellen davon ausgehen, dass vor allem die mattierte Rückseite der Pro-Modelle überarbeitet und griffiger werde.
Eines der seit Monaten kolportierten Highlights der iPhone-13-Serie sollte eigentlich die Rückkehr des Fingerabdrucksensors Touch-ID sein, der mit dem iPhone X gegen die 3D-Gesichtserkennung Face-ID sukzessive in fast allen Modellen ersetzt wurde. Es hieß bislang, dass Apple einen In-Display-Fingerabdrucksensor in seine neue Modellgeneration integrierten könnte, wie es bei vielen Android-Smartphones Standard ist. Mark Gurman erteilt den Hoffnungen indes eine Absage: Apple habe diese Funktion in diesjährigen Geräten getestet, jedoch werde sie wahrscheinlich nicht in dieser Generation erscheinen.
Update: iPhone 13 Mini bis 13 Pro Max sind offiziell
Zwar integrierte Apple mit iOS 14.5 eine neue Entriegelungsfunktion für seine iPhones, mit der sich die Geräte per Apple Watch entsperren lassen – das ist gerade in Covid-19-Zeiten mit Mund-Nasen-Schutz-Pflicht an vielen Orten durchaus sinnvoll – , die Rückkehr eines Fingerabdrucksensors wäre für viele aber vermutlich eine willkommene Ergänzung zur 3D-Gesichtserkennung gewesen.
Auch wenn Apple wohl auf die Rückkehr von Touch-ID verzichtet, soll die frontseitige Face-ID-Sensorphalanx etwas verkleinert werden. Langfristig plane Apple indes, die Notch komplett abzuschaffen, um die komplette Front mit Bildschirm zu füllen. Als Übergangslösung bei der 2022er- oder 2023er Modell-Reihe sei mit einer Punchhole-Kamera im Bildschirm zu rechnen, heißt es.
Promotion: iPhone 13 Pro (Max) mit 120-Hertz-Display
Neben einer kleineren Notch wird außerdem eine verbesserte Bildschirmtechnologie erwartet, die ursprünglich schon in den iPhone-12-Modellen hätte landen sollen: Die Rede ist von Displays mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz, die zumindest in die Pro-Versionen der 2021er Generation einziehen sollen.
Wie das Portal The Elec und auch Bloomberg berichten, werde Apple dafür auf Samsungs LTPO-Bildschirme zurückgreifen, die auch schon im Galaxy S21 Ultra (Test) und Oneplus 9 Pro (Test) verbaut werden und eine um 16 Prozent verbesserte Energieeffizienz als bisherige Lösungen besitzen. Es wird vermutet, dass Apple beim iPhone 12 zugunsten einer besseren Laufzeit auf ein 120-Hertz-Display verzichtet hatte. Weinbach will zudem erfahren haben, dass die Pro-Modelle aufgrund der neuen Technologie eine etwas kürze Batterielaufzeit haben und im Low-Powermode auf 60 Hertz herunter geregelt werden.
Update: iPhone 13 Mini bis 13 Pro Max sind offiziell.
In der Android-Welt gehören Displays mit 90 bis 144 Hertz vor allem im Oberklassebereich seit einer Weile zum Standard. Apple wäre mit der Technologie Nachzügler im iPhone-Bereich; die iPad-Pro-Modelle haben diese Technologie, die Apple „Promotion“ nennt, bereits seit einer Weile an Bord.
iPhone 13 wohl mit Always-on-Display
Der Leaker Max Weinbach will außerdem erfahren haben, dass Apple seiner kommenden iPhone-Reihe ein Always-on-Display, womöglich als ein exklusives iOS-15-Feature, verpassen könnte. Diese Funktion gibt es auf Android-Smartphones schon seit Jahren. Sie zeigt im Standby-Modus unter anderem Uhrzeit, Datum und neue Nachrichten an. Dem Leaker zufolge soll das Display jedoch nur leicht anpassbar sein und wie ein reduzierter Sperrbildschirm aussehen – Uhrzeit und Akkuladung seien stets sichtbar. Neue Benachrichtigungen würden in Form von Symbolen angezeigt werden. Beim Empfang werde eine Benachrichtigung normal eingeblendet, der Bildschirm leuchte jedoch nicht vollständig, sondern nur gedimmt auf.
iPhone 13: Verbesserte Kamera auch bei Nicht-Pro-Modellen
Zwar hatte Apple die Kameras seiner iPhone-12-Serie schon massiv aufgewertet und die Pro-Max-Variante mit einer Sensor-Shift-Bildstabilisierung versehen, glaubt man dem Bericht aus Südkorea von ET-News, soll diese aus der DSLR-Fotografie entlehnte Stabilisierung nun aber auch in weiteren Modellen – mindestens dem kleineren iPhone 13 Pro – Einzug halten. Manche Brancheninsider gehen gar davon aus, dass die Bildstabilisierung der Pro-Max-Version auf das komplette 2021er-Lineup ausgeweitet werden könnte. Bei der Sensor-Shift-Stabilisierung wird der komplette Sensor stabilisiert und nicht, wie bei Smartphones üblich, nur die Linse. Low-Light-Aufnahmen sollen selbst bei zweisekündiger Belichtung frei von Verwackelungen sein.
Es wird zudem erwartet, dass die Pro-Modelle weiterhin drei Kamerasensoren auf der Rückseite verbaut haben werden, während die etwa günstigeren Modelle wieder zwei Hauptkameras plus den bisher für die Pro-Modelle vorbehaltenen Lidar-Sensor an Bord haben könnten. Trendforce geht jedoch davon aus, dass Lidar vorerst den Pro-Modellen vorbehalten bleibe. Mit Lidar sollen Augemented-Reality-Funktionen für eine breitere Masse verfügbar gemacht werden. Wir erinnern uns: Tim Cook hält diese Technologie für das nächste große Ding.
iPhone 13 Pro mit neuen ProRes-Features
Verbessert werden soll auch die Ultraweitwinkelkamera: Das im iPhone 12 verbaute Fünf-Linsen-Element mit f/2,4-Blende soll gegen ein Sieben-P-Linsen-Element mit f/1,8-Blende ausgetauscht werden, das berichten nahezu deckungsgleich der Analyst Ming-Chi Kuo und Weinbach. Laut Everything Apple Pro, der seine Informationen unter anderem von Max Weinbach bezieht, soll die Pixelgröße in diesem Jahr von 1,7 Mikrometer auf zwei Mikrometer wachsen. Fotos, die mit der 13er-Serie aufgenommen werden, sollen dadurch mehr Details und weniger Rauschen aufweisen – besonders bei schlechten Lichtverhältnissen. Weiter sollen die Kamerasensoren aller Modelle mindestens 15 Prozent mehr Licht einfangen können, wobei die Ultraweitwinkelkamera einen Zuwachs von bis zu 40 Prozent erhalten werde, so Weinbach. Auch die optische Zoomfunktion werde verbessert, munkelt man.
Glaubt man einem Bericht von Bloomberg, wird die neue iPhone-Pro-Reihe eine Videoversion des Porträtmodus namens „Cinematic“ erhalten. Diese Funktion werde durch eine elektronische Bildstabilisierung (EIS), die als Warp bezeichnet werde, erzielt. Dieser Modus versuche, das Motiv in der Mitte des Bildes zu halten. Zudem erhalten Videos ein neues höherwertiges ProRes-Format, das Apple 2020 für Fotos eingeführt hatte. Weiter soll ein neues filterähnliches System zur Verbesserung der Bildqualität und der Farben von Fotos einziehen. Es heißt, das Format werde von professionellen Videomachern in der Filmindustrie verwendet und sei normalerweise unter anderem wegen der massiven Dateigrößen nicht für den Massenmarkt gedacht.
ProRes wird auf den nächsten iPhones sowohl in HD- als auch in 4K-Auflösung aufgezeichnet, heißt es. Bloomberg zufolge sollen die Kamerafunktionen als eines der größten Verkaufsargumente für den Nachfolger des iPhone 12 vermarktet werden. Darüber hinaus soll der Nachtmodus automatisch aktiviert werden, sobald die Kamera Sterne erkenne. Ein neuer Algorithmus analysiere zudem Strukturen, schärfe sie nach und passe die Schatten an. Auch die Farbwissenschaft des Nachtmodus werde „sichtbar“ verbessert. Google bietet ein ähnliches Feature bei seinen Pixel-Modellen schon seit Jahren als Astrofotografie an.
Kuo erwartet abseits der kleineren Optimierungen keine signifikanten Upgrades der iPhone-Kameras bis mindestens 2022 – zuletzt prognostizierte er, dass die iPhone-14(?)-Serie eine 48-Megapixel-Kamera bekommen soll. Trotz der geringeren Änderungen an den Kamerasensoren werde Apple die Kameraqualität der 13er-Serie durch softwareseitige Verbesserungen steigern.
iPhone 13 mit A15-Chip und Reverse-Wireless-Charging
Für eine erneut verbesserte Performance wird es einen neuen Prozessor aus eigener Entwicklung geben, der vermutlich A15 Bionic getauft wird. Der Chip wird letzten Informationen zufolge im Fünf-Nanometer-Plus-Verfahren (5nm+) beim Auftragsfertiger TSMC produziert.
Mit der magnetischen Ladelösung Magsafe hat Apple schonmal dafür gesorgt, dass das iPhone 12 auch kabellos zuverlässig geladen werden kann, wenngleich die Ladeleistung von maximal 15 Watt mit kompatiblen Ladepads nicht sonderlich schnell ist. Das kann sich aber noch ändern, zumal die Mitbewerber schon Wireless-Charging mit bis zu 50 Watt realisieren. Hinweise auf eine verbesserte kabellose Ladeleistung stammen von Max Weinbach, der erfahren haben will, dass die Magsafe-Ladespulen der iPhones vergrößert werden sollen. Weiter könnten die nächsten iPhones eine Reverse-Wireless-Charging-Funktion erhalten, mit der sich etwa die Airpods im Case aufladen lassen können, indem sie auf die Geräterückseite gelegt werden. Schon mit iOS 14.7 führte Apple erste Ansätze dieser Funktion ein: Das Magsafe-Batteriepack lässt sich über ein iPhone aufladen. Dafür muss das Smartphone aber per Lightning-Anschluss mit Strom versorgt werden.
Neben einer erweiterten Qi-Wireless-Ladefunktion könnte Apple in diesem Jahr zudem die Akkukapazität erhöhen, wodurch die iPhone-13-Modelle womöglich ein wenig an Gewicht zulegen könnten, aber auch länger laufen. Das zumindest berichten der Analyst Ming-Chi Kuo sowie auch der Leaker Max Weinbach, letzterer über seinen Twitteraccount PineLeaks: Weinbachs Informationen zufolge werde das iPhone 13 Pro Max im Vergleich zum iPhone 12 Pro Max eine 18 bis 20 Prozent größere Batterie erhalten, während das normale iPhone 13 und das 13 Pro die gleiche Größe des Vorgängers behalten, aber zehn Prozent mehr Kapazität liefern. Jedoch werde die Pro-Version wegen des 120-Hertz-Bildschirms eine etwas kürzere Laufzeit als das Nicht-Pro-Modell besitzen. Das Mini-Modell soll etwa eine Stunde länger laufen als das iPhone 12 Mini.
iPhone 13 Pro könnte das erste Modell mit 1 Terabyte Speicher sein
Nicht nur von reinem kabellosen Laden können wir beim 2021er iPhone ausgehen, auch die Datenübertragung zwischen Geräten könnte schneller vonstatten gehen. Dafür gibt es Hinweise, denen zufolge Apple den latenzfreien WLAN-Standard 802.11ay in die künftigen Smartphones integrieren wird. Mit dem iPhone 11 hatte Apple zudem schon einen U1-Ultrabreitband-Chip eingeführt, der als GPS fürs Wohnzimmer beschrieben wird und mit der Zeit immer neue Einsatzmöglichkeiten bringen soll. Darüber hinaus soll Apple ein breiteres Spektrum von 5G-Frequenzen unterstützen als die erste iPhone-Generation mit dem schnellen Mobilfunk. Zudem wird gemunkelt, dass die neuen Modelle eine Satellitentelefonie-Funktion erhalten könnten, die aber wohl nur für Notfälle gedacht ist.
Beim Speicher wird es letzten Gerüchten zufolge kleine Änderungen geben, wenngleich es zwischenzeitlich hieß, Apple könnte seine Pro-Modelle möglicherweise mit bis zu einem Terabyte anbieten. Die größere Speicheroption könnte sich womöglich nicht bewahrheiten. Stattdessen werde Apple die Speicherangebote verschlanken, sodass die Standardversionen nur mit 64- und 128-Gigabyte angeboten werden könnten, die Pro-Versionen mit 128, 256 und 512 Gigabyte.
Ming-Chi Kuo geht indes davon aus, dass Apple die nicht mehr zeitgemäßen 64-Gigabyte-Varianten der Standard-Modelle einstampfen und sie stattdessen mit 128, 256 und 512 Gigabyte anbieten könnte. Die Pro-Versionen würden seinen Prognosen in 128, 256, 512 Gigabyte und einem Terabyte angeboten werden. Wer nun Recht behält, werden wir am Dienstagabend erfahren.
- iPhone 13 mini: 128 GB,256 GB
- iPhone 13: 128 GB,256 GB
- iPhone 13 Pro: 128 GB, 256 GB, 512 GB, 1 TB
- iPhone 13 Pro Max: 128 GB, 256 GB, 512 GB, 1 TB
iPhone 13: Ein Modell ganz ohne Anschlüsse eher unwahrscheinlich
Seit Jahren kursieren Gerüchte, nach denen Apple alle Anschlüsse bei seinen iPhones loswerden will. Nach der Audiobuchse könnte in diesem Jahr auch der Lightning-Port dran glauben. Das berichtet neben Mark Gurman auch der Leaker John Prosser. Prosser sagte 2020, dass Apple eher alle Anschlüsse komplett streiche, statt von Lightning auf USB-C umzusteigen. Schon das iPhone X von 2018 wäre beinahe anschlussfrei gewesen. Da aber damals kabelloses Laden noch langsamer als das Aufladen per Kabel vonstatten ging, hätte man sich unter anderem deshalb dagegen entschieden. Mindestens eines der kommenden iPhone-Modelle könnte vollständig frei von Anschlüssen sein, heißt es. Entsprechende Patente für eine Art Magsafe- oder Pogo-Pin-Ladeanschluss an iPhones hat Apple jüngst zugesprochen bekommen, heißt es bei Patently Apple. Wir sind diesbezüglich noch skeptisch.
Wann kommt das iPhone 13?
Vorgestellt wird Apples nächste iPhone-Generation am 14. September. Ein entsprechendes Event hat Apple bereits angekündigt. Damit pendelt der Hersteller sich wieder in seinem traditionellen Turnus ein, während er die iPhone-12-Modelle wegen der Corona-Pandemie erst Mitte Oktober enthüllt hatte. In der Regel werden die neuen Modelle dann ein paar Tage später vorbestellbar, um dann knapp zwei Wochen später, stets an einem Freitag, in den Handel zu kommen – das wäre der 24. September.
Was die Preisgestaltung anbelangt, soll Apple sich an den Preisen seiner 12er-Reihe orientieren. Damit dürften die Basismodelle des iPhone 13 zwischen 780 und 880 Euro kosten. Bei den Pro-Versionen geht es dann vermutlich ab etwa 1.150 Euro los, für das 13 Pro Max fallen dann ab 1.249 Euro an. Hinsichtlich der Farben wird spekuliert, dass die Basismodelle in Schwarz, Blau, Lila, Rosa, Weiß und Produkt (Red) angeboten werden, das Grün des iPhone 12 falle raus. Die Pro-Modelle sollen in den Farbvarianten Schwarz, Silber, Gold und Bronze verkauft werden, das mit dem iPhone 12 Pro eingeführte Blau werde gestrichen. Wir werden das Event für euch am 14. September begleiten und Informationen über alle Neuerungen nicht nur zum iPhone 13 zeitnah liefern. Einen Liveticker haben wir auch für euch.
Update: iPhone 13 Mini bis 13 Pro Max sind offiziell.
Artikel zuletzt aktualisiert am 10. September 2021.
Schön wäre es, wenn Apple die bauartbedingten Ghostings und Mega-Flares nicht wieder einfach ignorieren würde, so wie dies bei der 11er auf die 12er-Reihe der Fall war. Aufnahmen und Movies bei Gegenlicht sind so gut wie unbrauchbar, weil sich Lichtpunkte x-fach an den riesigen Abdeckungen der Linsen spiegeln und kreuz und quer mit auf den Fotos landen.
Eigentlich kein großer Wunsch. Befürchte aber, es bleibt dabei und wird wohlmöglich als Feature angepriesen.
Dann hoffen wir mal das 2024 die Notch weg ist, und ich vom iPhone X auf das Modell 16 wechseln kann :)