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Analyse

Mehr als nur iPhone 17: Mit diesen Apple-Produkten können wir 2025 rechnen

2025 ist da, und damit stehen auch neue Produkte aus dem Hause Apple an. Schon im Frühjahr könnte das Unternehmen ein neues iPhone vorstellen. Außerdem sind iPads und Macbooks im Gespräch – als auch Neues fürs Smarthome. Das zweite Halbjahr soll unter anderem ein iPhone Air bereithalten – und mehr.

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(Foto: picture alliance / REUTERS | Manuel Orbegozo)

Es deutet sich schon jetzt an, dass Apples Produktjahr 2025 spannend werden könnte. Schon in der ersten Jahreshälfte sind nicht nur neue iPhones, iPads und Macbooks zu erwarten, sondern womöglich auch ein Smarthome-Gadget. Überdies können wir in der zweiten Jahreshälfte ein großes Update der iPhone-Familie bringen – inklusive eines ultradünnen „Air“-Modells. Ein Überblick, was wir erwarten können.

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Apple iPhone SE 4: Endlich im modernen Design?

Das nächste iPhone SE könnte sich optisch an Apples iPhone 14 oder 16 anlehnen, munkelt man. (Foto: t3n)

Drei Jahre nach dem bislang letzten SE-Modell von Anfang 2022 deutet sich ein Nachfolger an: Mit dem iPhone SE 4 wird Apple sich wohl auch vom betagten Design mit dicken Rändern, Touch-ID-Button und 4,7-Zoll-Bildschirm verabschieden. Stattdessen könnte der Hersteller sich am iPhone 16 orientieren, es mit Face-ID-Gesichtserkennung und 6,1 Zoll-Display ausstatten.

Abseits dessen soll abermals nur eine Kamera auf der Rückseite verbaut sein, für Apple-Intelligence-Support können wir mit einem A18-Chip und acht Gigabyte RAM rechnen. Eine Besonderheit soll das 5G-Modem sein, das Apple selbst entwickelt hat. Preislich wird es sich wohl weiterhin im 500-Euro-Bereich bewegen und bis März 2025 vorgestellt werden.

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Macbook Air mit M4: Mehr Leistung für Apples Einsteiger-Notebook

Apples Macbook Air wird Anfang 2025 ein Chip-Upgrade erhalten. (Foto: t3n)

Nach dem Update der Macbook Pros mit M4-Chips (Test) fehlen noch die Aktualisierung der Air-Modelle. Diese hatte Apple zwar Ende Oktober schon mit 16 Gigabyte RAM als Standardarbeitsspeicher versehen, um sie so tauglicher für die KI-Aufgaben rund um Apple Intelligence zu machen.

Was aber noch fehlt, ist der Sprung des 13- und 15-Zoll-Modells von M3- auf M4-Chip. Der neue Prozessor verspricht einerseits mehr Leistung, dürfte sich aber auch bei den Einstiegsrechnern positiv auf die Laufzeit auswirken. Allerdings machen die älteren Airs mit M2- und M3-Chips für die meisten Nutzer:innen eine ausgezeichnete Figur, zumal sie schon ab unter 1.000 Euro zu haben sind. Mit den Updates der Macbook Airs können wir wohl zwischen Januar und März 2025 rechnen.

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Auch der Desktoprechner Mac Studio dürfte bis Mitte 2025 ein Upgrade auf M4-Chips der oberen Leistungsklassen bekommen. Das Upgrade könnte zwischen Mai und Juni erscheinen. Beim Mac Pro könnte es noch etwas länger dauern.

Apple iPad 11 und Air: Mehr Power, mehr wohl nicht

Apples iPad der 11. Generation dürfte dem aktuellen Modell ähnlich sein. (Foto: t3n)

Apple hatte in den vergangenen Monaten viele seiner iPads auf Vordermann gebracht und fit für Apple Intelligence gemacht. Damit sind die iPad Pros, das iPad Air, das es nun in zwei Größen gibt, als auch das iPad Mini erneuert worden.

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Das günstigste Apple-Tablet im Bunde (Test) wurde indes seit Oktober 2022 nicht mehr angerührt, aber immerhin mehrmals im Preis reduziert. Anfang 2025 dürfte Apple schließlich ein iPad 11 einführen, das aber womöglich nur aus einem Prozessorupdate und mehr RAM bestehen könnte.

Glaubt man dem Bloomberg-Reporter Mark Gurman, soll auch das iPad Air in diesem Jahr ein Prozessor-Update erhalten. Seinen Informationen zufolge könnte es den gleichen M4-Chip erhalten, der schon im iPad Pro steckt. Das würde bedeuten, dass die Unterschiede zwischen Pro und Air geringer werden. Das ist aber in Apples Portfolio sogar üblich: Auch das Macbook Pro und Macbook Air werden bald auf den gleichen M4-Chips basieren.

Klare Unterschiede zwischen den iPad-Modellen würde es dennoch geben, denn das Pro hat das eindeutig bessere Display und ist dünner und leichter. Neue iPad Pros dürften frühestens gegen Ende 2025 oder Anfang 2026 erscheinen und unter anderem einen M5-Chip erhalten.

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Homepod mit Display und neuer Homepod Mini?

Den Smarthome-Sektor hat Apple in puncto eigener Hardware kläglich vernachlässigt. Seit dem Homepod der zweiten Generation (Test), der Anfang 2023 auf den Markt kam, hat sich nichts getan. Nicht einmal der Homepod Mini wurde seit 2020 erneuert.

Das soll sich aber ändern: Berichte besagen, dass Apple an einem neuen Homepod arbeitet, der einen Sechs-Zoll-Bildschirm an Bord haben soll und Anfang 2025 erscheinen könnte. Das Gerät sei nur der Anfang weiterer Smarthome-Geräte, die Apple Intelligence und eine smartere Siri in unser Zuhause bringen sollen.

Laut Gurman könnte Apple den „Homehub“ mit dem internen Codenamen „Pebble“ schon im März vorstellen, ihn aber erst später auf den Markt bringen. Einer der Gründe könnte das neue Betriebssystem sein, das der Hersteller für die Gerätekategorie entwickelt und erst mit iOS 19 in der zweiten Jahreshälfte erscheint.

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Außerdem ist die Rede von einem aktualisierten Homepod Mini und einer neuen Apple-TV-Generation. Diese Produkte werden eher im Laufe der zweiten Jahreshälfte erwartet, so Gurman. Was sie konkret an Neuerungen an Bord haben werden, ist unklar. Wir gehen indes davon aus, dass sie entsprechende Anpassungen für Apple Intelligence erhalten werden. Zudem sollen sie Apples ersten eigenen Kombichip mit Bluetooth und WLAN verbaut haben.

iOS 18: Apple Intelligence für Europa im April

Apple Intelligence: Die KI-Funktionen landen im April 2025 in der EU. (Bild: Apple)

Europäische Nutzer:innen können sich zudem ab April 2025 darauf einstellen, dass sie Apples KI-Paket Apple Intelligence auch endlich in ihrer eigenen Sprache und ohne Tricks ausprobieren können. Denn Apple nannte im Vorfeld des Starts von iOS 18.1 diesen Zeitraum für den Europastart. Laut einer Roadmap sollten die meisten versprochenen KI-Funktionen dann auch auf iOS 18 und iPadOS 18 freigegeben worden sein. An der deutschen Lokalisierung für Siri und Co. wird auch schon gearbeitet.

iOS 19 ist überdies auch nicht mehr weit entfernt: Denn die nächste iOS-Generation wird im Zuge der WWDC 2025 im Juni enthüllt. Glaubt an Gurman, so will Apple Siri weiter ausbauen und zu einer Art Chatbot machen. Wie bei iOS 18, soll der Hersteller mit dem Rollout weiterer KI-Funktionen rund um Apple Intelligence, sich abermals viel Zeit lassen. Einige der erwarteten Features wie eine smartere Siri sollen erst 2026 auf iPhones kommen.

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iPhone 17: Air gegen Plus

In der zweiten Jahreshälfte wird das iPhone 17 einer der Höhepunkte werden. Apple plant angeblich zum ersten Mal größere Änderungen am Design der Pro-Modelle. Zudem ist von einem „Air“-Modell die Rede, das ähnlich wie das iPad Pro massiv in der Gehäusedicke reduziert werden soll.

Das iPhone 17 Air soll Gerüchten zufolge das bisher dünnste iPhone-Modell überhaupt werden. Apple erhofft sich von dem Gerät, dass dieser Formfaktor besser ankommt als die gescheiterten Plus- und Mini-Experimente der letzten Jahre. Es heißt ferner, dass das Air zwei Millimeter dünner als die bisherigen iPhones werden soll und eines der ersten Modelle mit hauseigenem 5G-Modem sein, das im Frühjahr auch im neuen iPhone SE zum Einsatz kommen soll. Ferner wird es laut Gurman mit einem Basis-A19-Chip und einer einzelnen rückseitigen Kamera bestückt sein.

Apple Watch – SE mit neuer Zielgruppe?

Im Zuge des iPhone-Events können wir auch mit der Einführung neuer Apple-Watch-Modelle rechnen. Hinsichtlich des Designs könnten sowohl die Series 11 als auch die Watch Ultra 3 weitgehend gleich bleiben. Allerdings sollen neue Funktionen wie der Hinweis auf hohen Blutdruck, SOS-Notruf per Satellit und 5G-Support hinzukommen.

Ein größeres Update wird für die Watch SE erwartet. Letzte Gerüchte besagen, dass Apple auf ein Kunststoffgehäuse umsteigen könnte und die Smartwatch so in knalligeren Farben anbieten könnte. Besonders für jüngere Zielgruppen dürfte die Budget-Uhr ansprechender werden.

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Was noch?

Neben neuen Smartphones und Uhren könnte Apple im Zuge des September-Events überdies eine neue Generation der Airtags enthüllen. Erste Gerüchte zu den Airtags 2 besagen, dass sie eine größere Reichweite als das erste Modell haben werden. Auch von einer höheren Genauigkeit ist dank eines neuen Ultrabreitbandchips die Rede.

Das zweite Apple-Halbjahr bringt außerdem nicht selten neue Macbook Pros hervor. Die nächste Generation dürfte dann mit M5-Chip bestückt sein. Ein größeres Redesign sei erst im Jahr 2026 zu erwarten, mit dem der Hersteller auf OLED-Bildschirm umsteigen könnte. Das Macbook Air soll ab 2027 auf OLED umgestellt werden, heißt es.

Gegen Ende des Jahres könnte Apple zudem einen aktualisierten Mac Pro einführen. Größere Änderungen am Design seien nicht zu erwarten. Lediglich der High-End-Prozessor erhält wohl ein Update – Gurman zufolge soll dieser noch auf dem M4 basieren.

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