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Social-Media-Evolution: Was war eigentlich vor Facebook?

Kennt ihr noch Friendster, Jappy oder Lokalisten?

Von Cornelia Erichsen
10 Min. Lesezeit
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Von Six Degrees bis Vine: So haben sich soziale Netzwerke seit 1997 entwickelt. (Bild: Shutterstock / t3n)

Facebook ist vielleicht das bekannteste und größte soziale Netzwerk, jedoch nicht das erste: t3n fasst für euch die Social-Media-Evolution zusammen.

1997 – Six Degrees eröffnet das Social-Network-Zeitalter

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Six Degrees gilt mit seinen Möglichkeiten, ein persönliches Profil anzulegen und Freundschaftsbeziehungen mit anderen User:innen aufzulisten, als erster Social-Network-Dienst. Der Name geht zurück auf die Theorie Six Degrees of Separation, nach der jeder Mensch über sechs Schritte mit jedem beliebigen anderen Menschen verbunden ist. In Anlehnung an diese Theorie bietet Six Degrees ein Nachrichtensystem, mit dem Nutzer:innen bis zur dritten Bekanntheitsstufe miteinander kommunizieren können. Zudem gibt es ein Forensystem für Diskussionen und Austausch.

Six Degrees war das erste soziale Netzwerk. (Screenshot: Six Degrees / t3n)

Gegründet wird Six Degrees 1997 durch den Amerikaner Andrew Weinreich. Das Netzwerk hat zu seinen besten Zeiten über eine Million User:innen, wird aber nie zu einem profitablen Projekt. 2000 kauft Youthstream Media Networks den Dienst auf; 2001 wird Six Degrees schließlich eingestellt. Ein Wiederbelebungsversuch erfolgt 2010, als registrierte Nutzer:innen zu einer Rückkehr eingeladen werden.

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2001 – Jappy aus Deutschland wird gelauncht

Das soziale Netzwerk Jappy wurde vor allem als Flirt-Community genutzt. (Screenshot: Jappy-Blog / t3n)

Mitte 2001 tut sich auch in Deutschland etwas in Sachen Social Networking. Damals noch unter den Namen singletreffen.net geht das – wie könnte es bei dem Namen anders sein – Flirtnetzwerk der Gründer Matthias Vogl und Christian Wimmer an den Start. Drei Jahre später erfolgt die Umbenennung in Jappy. Das Netzwerk bietet ein Mailsystem, Ticker, Gästebücher und Gruppen. Registrierte Mitglieder können zudem eine Flirtfunktion aktivieren und über eine virtuelle Währung Emoticons und virtuelle Geschenke an andere Mitglieder senden. 2008 Jappy zählt mehr als eine Millionen Mitglieder, ab 2011 schwächelt das Netzwerk gewaltig.

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Dennoch feierte es im Jahr 2021 20-jähriges Bestehen.

2002 – Friendster geht online

Friendster, vor allem im englischsprachigen und asiatischen Raum beliebt, geht 2002 online und kann schon nach wenigen Monaten drei Millionen Mitglieder verzeichnen. Die Plattform erlaubt es, Kontakte zu pflegen und Online- und Medieninhalte mit diesen zu teilen. Bereits 2004 wird Friendster von Myspace überflügelt und verliert bald an Bedeutung. Schlagzeilen macht das Netzwerk noch einmal 2006, als ihm das Patent für Berechnung und Darstellung von Freundschaftsbeziehungen in sozialen Netzwerken zugesprochen wird. 2009 wird Friendster dann vom malaysischen Unternehmen MOL Global übernommen und zu einer Social-Gaming-Plattform umgebaut.

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Von 2002 bis 2009 war Friendster ein beliebtes soziales Netzwerk. (Screenshot: Friendster / t3n)

2003 – Myspace ist „The Next Big Thing“ und mit Linkedin und Xing wird das Social Web professionell

Für viele von uns ist Myspace der Ort, an dem wir unsere ersten Social-Network-Erfahrungen gesammelt haben. Das Besondere an dem Netzwerk ist zu Beginn der enge Bezug zu Musik. Künstler:innen und Bands legen Profile an und bieten ihren Fans so die Möglichkeit der Kontaktpflege. Dieser Kniff zieht zahlreiche Nutzer:innen an, sodass Myspace bis zu 230.000 neue Mitglieder pro Tag verzeichnen kann. 2006 knackt Myspace die 100-Millionen-Marke. Doch 2008 wird es von seinem stärksten Konkurrenten Facebook überholt und damit beginnt der Abstieg des einstigen Platzhirsches. War Myspace 2006 noch auf Platz 16 der meistbesuchten Websites im Alexa-Ranking, findet es sich 2021 nicht mal mehr unter den Top 50.

Myspace galt 2003 als der Social-Media-Überflieger. (Screenshot: MySpace / t3n)

Im gleichen Jahr gehen Linkedin und Xing als berufliche Networking-Plattformen an den Start. Ähnlich wie in den sozialen Netzwerk für die private Nutzung bieten die beiden Plattformen die Möglichkeit, ein Profil anzulegen, Kontakte aufzubauen und Inhalte zu teilen. Auch Unternehmen können hier mit einer eigenen Unternehmensseite präsent sein. Daher sind Linkedin und Xing nicht nur berufliche Kontaktnetzwerke, sondern eigenen sich auch zur Mitarbeiter- beziehungsweise Auftragsakquise oder zur Lead-Generierung im B2B-Bereich.

Beide Plattformen konnten sich im Internet verankern. Linkedin ist englischsprachig und hat vor allem einen internationalen Fokus. Im April 2022 kommen laut Statista 188 Millionen der Nutzer:innen aus den USA – es ist die größte Nutzergruppe. Xing kommt im ersten Quartal 2022 im DACH-Raum auf 20,1 Millionen Nutzer:innen – seit 2013 ist ein stetiger Zuwachs an User:innen zu sehen.

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2004 – Hier kommt Facebook … ach ja, und Orkut

Über Facebook muss man wohl nicht mehr viel sagen. Das jahrelang beliebteste soziale Netzwerk entsteht 2004 als eine Art virtuelle Version der gedruckten Harvard-Jahrbücher und verbreitet sich zunächst an den amerikanischen Elite-Universitäten. Innerhalb weniger Jahre entwickelt sich Facebook zum Inbegriff von Social Media.

Im Schatten von Facebook erinnert sich heute kaum noch jemand an Orkut. Das soziale Netzwerk aus dem Hause Google erblickt ebenfalls 2004 das Licht der Welt. Die Plattform ist ein Ergebnis der 20-Prozent-Initiative von Google, bei der Mitarbeiter:innen ein Fünftel ihrer Arbeitszeit für eigene Projekte nutzen können. Orkut Büyükkökten schafft das nach ihm benannte Projekt, das hauptsächlich in Brasilien und Indien populär wird. Global kann sich Orkut nicht durchsetzen und wird daher 2014 eingestellt.

Orkut wurde in den vergangenen Jahren von anderen Google-Diensten überholt. (Bild: Screenshot)

Orkut war Googles erster Versuch, ein soziales Netzwerk zu etablieren. (Screenshot: Orkut / t3n)

2005 – Lokalisten und StudiVZ vergrößern den deutschen Social-Network-Markt

Im Mai 2005 geht die Online-Community Lokalisten in Deutschland an den Start. Das Netzwerk ist vor allen in den Ballungsräumen München, Stuttgart und Augsburg beliebt, aber auch in Großstädten wie Berlin, Köln oder Frankfurt am Main. Nutzer:innen können Profile mit persönlichen Informationen anlegen – neben Name und Alter zum Beispiel auch Lieblingsbücher, Dialekt oder Tanzstil. Welche Informationen nur Freunde sehen und welche das ganze Netzwerk, können User:innen dabei selbst bestimmen. Im Juli 2010 erreicht Lokalisten eine Mitgliederzahl von etwa 3,6 Millionen, doch nimmt die Aktivität bald sichtbar ab. Von einst 40 Millionen Seitenaufrufen im Monat bleiben 2014 nur noch 1,7 Millionen. Im September 2016 wird das Netzwerk schließlich geschlossen.

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Ebenfalls 2005 wird StudiVZ als Online-Community für Studierende gegründet. Sowohl optisch als auch inhaltlich gleicht sie sehr stark dem großen Vorbild Facebook, was erst zu einer Klage und dann zu einer außergerichtlichen Einigung führt. Aufgrund der großen Popularität auch bei Nicht-Studierenden – in seinen Hochzeiten hat StudiVZ 17 Millionen Nutzer:innen – werden die Ableger SchülerVZ (2007) und MeinVZ (2008) ins Leben gerufen. Die VZ-Netzwerke können sich langfristig jedoch nicht gegen Facebook behaupten. SchülerVZ geht 2013 vom Netz, MeinVZ, das über eine Schnittstelle mit StudiVZ verbunden ist, „überlebt“ etwas länger. Beide zusammen bringen es 2015 nur noch auf eine Million aktive Nutzer:innen. 2016 wird die Plattform bereits zum dritten Mal verkauft. Im September 2017 melden die Betreiber schließlich Insolvenz an. Ende März 2022 wird StudiVZ schließlich geschlossen.

StudiVZ sollte die deutsche Antwort auf Facebook sein. (Screenshot: StudiVZ / t3n)

2005 Teil 2 – Reddit und Youtube

Reddit wird auch als Social Media Aggregator bezeichnet und bietet Nutzer:innen eine Plattform, um Texte und Links zu verbreiten, zu bewerten und zu kommentieren. Schon ein Jahr nach seiner Gründung erreicht Reddit 500.000 tägliche Seitenaufrufe und wird für 20 Millionen US-Dollar vom Condé-Nast-Verlag aufgekauft. Von 2008 bis September 2017 ist Reddit ein Open-Source-Projekt.

Typische „threaded“ Ansicht eines Reddit-Beitrags, ähnlich einer Newsgroup. (Screenshot: Reddit / t3n)

Ebenfalls 2005 geht das Videoportal Youtube live. Seit 2006 gehört die Plattform zu Google. Im Januar 2021 schauen monatlich 2,29 Milliarden Nutzer:innen Videos auf der Plattform an. Sogar ein eigener „Beruf“ ist entstanden: Youtuber:innen verdienen mit ihren Videos Geld.

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Die Social-Media-Evolution (Foto: Billion Photos / Shutterstock) Quelle:

2006 – Twitter und wer kennt eigentlich noch Werkenntwen?

Der Kurznachrichtendienst Twitter betritt 2006 die Social-Media-Bühne und legt quasi einen Blitzstart hin. Sind es im ersten Jahr nur etwa 400.000 Tweets im Quartal (sic!), die in den Äther gehen, werden 2020 laut Brandwatch über 500 Millionen Tweets pro Tag gesendet. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, Organisationen und Medieneinrichtungen nutzen Twitter als soziales Netzwerk und Diskussionsplattform. Nachdem jahrelang die Maximallänge eines Tweets auf 140 Zeichen beschränkt war, erhöht Twitter das Limit Anfang November 2017 auf 280 Zeichen.

Ebenfalls 2006 geht Werkenntwen online. Kennt das noch wer? Entschuldigt den flachen Wortwitz, aber das Netzwerk überlebt nur acht Jahre und ist daher gemessen an der schnelllebigen Internetzeit etwa so lange tot wie der Archaeopteryx. Dabei legt das studentische Projekt von Fabian Jager und Patrick Ohler gut vor. Ende 2007 kann es schon eine Million Mitglieder verzeichnen. Nach der Übernahme durch RTL Interactive und dem Ausscheiden der Gründer aus der Geschäftsführung geht die Nutzung der Plattform merklich zurück. Von 163 Millionen monatlichen Seitenaufrufen im August 2010 sind drei Jahre später nur noch 23 Millionen übrig.

2007 – Tumblr setzt auf Microblogging

Die Blogging-Plattform Tumblr bietet Nutzer:innen die Möglichkeit, Texte, Bilder, Video- und Audiodateien, Links oder Chatlogs mit anderen zu teilen. Andere Nutzer:innen können diese als Favoriten markieren, kommentieren und rebloggen. Zentrales Element ist das Dashboard der Nutzer:innen, auf dem die Beiträge von Blogs erscheinen, denen sie folgen. Im Mai 2013 wird die Blogging-Plattform von Yahoo gekauft. Fast zehn Jahre später, im Mai 2022, gibt es rund 549 Millionen Blogs auf Tumblr.

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Tumblr erschien 2007. (Screenshot: Tumblr / t3n)

2010 – Instagram und Pinterest setzen auf die Macht der Bilder

Im März 2010 macht Pinterest mit einer offenen Betaversion die altbewährten Pinnwände nicht nur digital, sondern auch sozial. Nutzer:innen können interessante Bildinhalte sammeln und auf verschiedenen Boards kategorisieren. Außerdem kann man den Pinnwänden anderer User:innen folgen. Anfangs wächst Pinterest nur langsam. Wenige Monate nach dem Launch gibt es nur wenige tausend Mitglieder. Das mag unter anderem daran liegen, dass bis August 2012 eine Beitrittsanfrage oder eine Einladung notwendig sind, um dem Netzwerk beizutreten. Etwa zeitgleich wird die Pinterest-App für Android veröffentlicht. Wenig später folgt die Möglichkeit für Unternehmen, Business-Profile anzulegen. Bis Februar 2013 wächst so die Nutzeranzahl auf über 48 Millionen weltweit. Spätestens seit Beginn der Monetarisierung durch Promoted Pins im Jahr 2014 ist Pinterest ein wichtiges Instrument im Social-Media-Marketing.

Pinterest machte 2010 Pinnwände digital und sozial. (Screenshot: Pinterest / t3n)

Auch Instagram setzt auf visuelle Inhalte. Die Anwendung geht aus der von Kevin Systrom und Mike Krieger entwickelten Check-In-Software Burbn hervor und wird im Oktober 2010 im App-Store veröffentlicht. Nach eigenen Angaben melden sich schon am ersten Tag über 25.000 Nutzer:innen an. Im April 2012 folgt dann die Android-App, die über eine Million Downloads bereits am ersten Tag verzeichnen kann. Noch im selben Monat kann Instagram 30 Millionen registrierte User:innen verzeichnen. Wenig verwunderlich, dass Facebook daraufhin die Übernahme von Instagram für eine Milliarde Dollar verkündet – die höchste Summe, die je für einen Fotodienst gezahlt wurde. 2021 hat Instagram etwa 1,22 Milliarden Nutzer:innen und gehört dank seiner Business-Profile, der Anzeigenschaltung und nicht zuletzt Influencer-Marketing zu den wichtigsten Kanälen im Social-Media-Marketing.

2011 – Google Plus will Facebook Konkurrenz machen, Snapchat kommt

Als Google Plus 2011 an den Start geht, sind die Erwartungen groß, dass der Dienst Facebook übertrumpfen würde. Heute wissen wir es besser. Nach 88 Tagen hat das Netzwerk zwar bereits 40 Millionen registrierte Nutzer:innen, das rasche Wachstum von Google Plus in der Folgezeit liegt aber vor allem daran, dass eine Mitgliedschaft zwingend notwendig ist, um andere Google-Dienste wie etwa Youtube nutzen zu können. Auch das bloße Anlegen der Gmail-Adresse ist mit der automatischen Erstellung eines Profils bei Google Plus verbunden.

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So sah Google Plus 2011 aus. (Screenshot: Google+)

Seither wird Google Plus immer wieder für tot und dann doch wieder für lebendig erklärt. 2013 meldet Google noch 360 Millionen aktive Nutzer:innen im Monat, hält sich seitdem aber mit konkreten Zahlen bedeckt. Fakt ist: Gegen Facebook kann sich Google Plus nicht durchsetzen. 2019 wird der Dienst für private Nutzer:innen eingestellt.

Auch Snapchat, ebenfalls 2011 gegründet, musste schon mit der ein oder anderen Hürde kämpfen. Manchmal totgesagt hält sich die App jedoch seit ihrem Markteintritt. Snapchat bietet die Möglichkeit, entweder an eine Person oder an Gruppen Bilder und Videos zu verschicken, die nach wenigen Sekunden gelöscht werden. Bekannt wird die App aus den USA auch durch die Filter: Nutzer:innen können sich beispielsweise Tiergesichter virtuell auf das eigenen Gesicht legen.

2013 – Vine will Twitter für Videos sein

Getreu dem Motto „In der Kürze liegt die Würze“ launcht Twitter 2013 den im Vorjahr gekauften Video-Service Vine. Nutzer:innen können dort Videos mit einer maximalen Länge von sieben Sekunden mit anderen teilen und mit Hashtags versehen. Bis Ende 2015 sammelt Vine 200 Millionen aktive User:innen. Im Konkurrenzkampf zwischen Facebook und Twitter führt das von Facebook aufgekaufte Instagram eine ähnliche Möglichkeit zur Veröffentlichung von Videos ein. Kurz darauf geht die Nutzung von Vine zurück. Im Oktober 2016 gibt Twitter die Schließung von Vine bekannt, und seit Anfang 2017 ist das Netzwerk Geschichte.

Vine setzte auf kurze Videos und führte später eine Messenger-Funktion ein. (Bild: Vine)

2014 – Tiktok kommt (okay, eigentlich Musical.ly)

Während Vine scheitert, entwickelt sich eine andere App für Videos mehr und mehr zum Nutzer:innen-Liebling. Tiktok lässt bis 2021 Facebook, Instagram und Snapchat hinter sich und mausert sich zur beliebtesten App auf der Welt. Aber der Reihe nach: Tiktok geht aus der App Musical.ly hervor. Die wird 2014 in China gegründet. Musical.ly bietet Nutzer:innen die Möglichkeit, Lieder zu „lypsyncen“, also die Lippen zum Song zu bewegen. Musical.ly wird 2016 vom chinesischen Unternehmen Bytedance, die seit 2012 mit Douyin eine ähnliche App auf dem Markt haben, übernommen. Aus dem Kauf heraus entsteht Tiktok; die App geht 2018 an den Start. Übrigens: Douyin ist in China immer noch verfügbar und ist quasi das chinesische Tiktok, während international Tikotk bekannt ist.

Tiktok ist mit seinen Lypsync- und Tanz-Videos bekannt geworden. (Bild: Kaspars Grinvalds / Shutterstock)

Im Laufe der Zeit haben also schon viele Netzwerke versucht, in der Socia-Media-Welt Fuß zu fassen – einige waren dabei sehr erfolgreich, an andere erinnert sich heute kaum noch jemand. Dabei können Nischen-Netzwerke ebenso langlebig sein wie die Big Player Twitter und Facebook. Andere, wie Snapchat, verwischen die Grenzen von Instant Messaging und Social Networking immer mehr. Wir sind gespannt, wohin uns die Evolution von Social Media in den nächsten Jahren führen wird.

Ende November 2017 erschien die t3n50. Aus diesem Anlass schauten wir damals auf die vergangenen Jahre zurück und präsentierten euch allerlei Kuriositäten und spannende Hintergründe aus der t3n-Historie. Der Artikel wurde am 25. Mai 2022 aktualisiert.

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