Was steckt eigentlich hinter der Cancel Culture, Herr Daub?Auf Social Media hat man das Gefühl, dass dauernd irgendwer gecancelt wird. Doch wer schreibt hier eigentlich wen ab, und warum? Der Stanford-Professor Adrian Daub hat das untersucht und sieht in der Debatte um Cancel Culture vor allem eins: gefährliche Panikmache, die uns alle ablenken soll.Interview•9 Min. LesezeitArtikel merken
Woran Startups merken, dass es Zeit ist, ihr Geschäftsmodell anzupassenNicht nur akute Krisen, auch ein schleichender Wandel stellt Geschäftsmodelle auf die Probe. Was Indizien sind und wie Startups sich flexibel aufstellen können.Ratgeber•4 Min. LesezeitArtikel merken
Ausweis, bitte: Der digitale Perso muss besser werden!Unser Kolumnist Markus Beckedahl will sich einfach nur digital ausweisen können. So einfach ist das aber gar nicht.Kolumne•3 Min. LesezeitArtikel merken
Doxing: Alles, was du über den Cyberangriff wissen solltest!Persönliche Informationen im Internet sind ein unterschätztes Risiko und können von Doxer:innen für Angriffe auf die Privatsphäre missbraucht werden. Erfahrt hier, wie ihr euch und eure Daten schützt. Ratgeber•9 Min. LesezeitArtikel merken
Zu 100 Prozent im Homeoffice: Eine Bilanz nach 45 MonatenDie einen hassen es, andere lieben es. Die Debatte um das Homeoffice wird vielerorts emotional geführt. Unser Autor zieht Bilanz nach 45 Monaten ohne Tischtennisplatte, Teeküche und Meetings vor Ort.Kommentar•5 Min. LesezeitArtikel merken
Ja zum Fernweh: 5 Tipps, wie man digitale Nomaden führtIm täglichen „Fight for Talents“ ist das Angebot des ortsunabhängigen Arbeitens für Unternehmen ein brillanter Schachzug. Doch wie führt man diese Menschen, die teilweise am anderen Ende der Welt sitzen?Ratgeber•3 Min. LesezeitArtikel merken
Aus der Community in die Company: Was Unternehmen von der Games-Branche lernen könnenGut in einem Videospiel zu sein, was ist das schon wert? Mitunter einen Job in einem Gaming-Studio. Denn Community-Manager achten genau darauf, wer positiv auffällt. Davon können auch andere Branchen lernen.Trendreport•9 Min. LesezeitArtikel merken
„Titter”: Elon Musk lässt „w” im Firmenschild übermalen, um Vermieter zu ärgernWohl um dem Vermieter des Twitter-Firmensitzes in San Francisco eins auszuwischen, hat Elon Musk das „w“ im Firmenschild übermalen lassen. Jetzt steht dort „Titter“ – was aber anscheinend keinen sexistischen Hintergrund hat.News•3 Min. LesezeitArtikel merken