Mit Fake-Nutzern zum Einhorn: Dieses Startup sammelte 200 Millionen Euro einDas Startup hat eine Messenger-App entwickelt und wurde durch eine Finanzierungsrunde von 200 Millionen Euro zum Einhorn. Nun hat sich allerdings herausgestellt, dass die meisten Nutzer nicht echt waren. News•2 Min. LesezeitArtikel merken
„Zelda: Tears of the Kingdom”: Spieler baut ferngesteuertes Flugzeug im Game„The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ bietet Gamern unzählige Möglichkeiten, ihre kreativen Ideen zu verwirklichen. Das neueste Beispiel hebt jedoch die Herstellungsmöglichkeiten des Spiels auf ein völlig neues Niveau. Fundstück•2 Min. LesezeitArtikel merken
500 Millionen für private Haushalte: Neue Förderungen für E-LadeinfrastrukturNach dem Auslaufen der Förderung für private Wallboxen im Jahr 2021 legt der Bund neue Förderprogramme für den Ausbau der E-Ladeinfrastruktur auf. 500 Millionen Euro sind für private Haushalte vorgesehen – geknüpft an eine Bedingung.News•2 Min. LesezeitArtikel merken
„Messen bleiben weiterhin als physische Events wichtig”Zu Gast in der neuen Episode von t3n Interview ist in dieser Woche Thomas Mosch, der die Speaker:innenauswahl für die Dmexco-Konferenz verantwortet. Er erzählt uns, wie es mit dem Branchentreff weitergeht und welche Themen uns außer KI noch erwarten. Podcast•2 Min. LesezeitArtikel merken
Bewerbung: Ein Drittel sucht das Weite, wenn ein Anschreiben verlangt wirdEine Befragung der Königsteiner Gruppe hat ergeben, dass Arbeitgeber:innen noch zu oft auf konventionelle Bewerbungskriterien setzen und damit potenzielle Arbeitnehmer:innen abschrecken. News•2 Min. LesezeitArtikel merken
Kostenexplosion: So viel kostet ein Playstation-Spiel in der Herstellung wirklichIn der oft geheimnisvollen Welt der Videospielentwicklung gibt es nur selten Einblicke in die tatsächlichen Kosten, die mit der Herstellung von Blockbuster-Spielen verbunden sind. Ein Gerichtsfehler enthüllt jetzt einige Details, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. News•3 Min. LesezeitArtikel merken
Warnung vor KI-Übernahme: „Godfather of AI” appelliert an RegierungenEr gilt als der Pate der künstlichen Intelligenz. Jetzt hat der Informatiker Geoffrey Hinton an Regierungen auf der ganzen Welt appelliert, zu verhindern, dass Maschinen die Kontrolle der Gesellschaft übernehmen. News•2 Min. LesezeitArtikel merken
iOS 17: So nutzt ihr die neue Standby-Funktion auf eurem iPhoneiOS 17 ist da. Eines der Highlights ist die sogenannte Standby-Funktion. Mit ihr macht ihr euer iPhone zum Smartdisplay. So nutzt ihr das Feature. Ratgeber•4 Min. LesezeitArtikel merken
Diese 5 Floskeln schaden deiner KarriereWer Floskeln wie „Wer hoch hinaus will, kann tief fallen“ auf den Leim geht, verpasst es, sich zu entwickeln, meint t3n-Autor Andreas Weck. Stimmst du zu?Kommentar•3 Min. LesezeitArtikel merken
GAIO: So bringst du deine Marken in ChatGPT und CoWie gelangen Marken und Produkte in KI-Chatbots? Generative-AI-Optimierung könnte eine ganz neue Marketing-Disziplin genau dafür sein. Da sollten nicht nur Marketer, sondern gerade auch PR-Leute aufhorchen.Ratgeber•5 Min. LesezeitArtikel merken
Mitarbeiter als Markenbotschafter: So geht glaubwürdiges Social Media im B2BAuch Unternehmen ohne Endkundengeschäft können mit ihrem Social-Media-Engagement überzeugen – vorausgesetzt sie tun dies authentisch und mit der geeigneten Strategie. Eine Studie erforscht seit über zehn Jahren, worauf es dabei ankommt.Analyse•6 Min. LesezeitArtikel merken
Leselimit: Kegelt Elon Musk Twitter aus dem Google-Index?Am Samstag überraschte Elon Musk Twitter-Nutzer:innen mit einer Einschränkung der Zahl täglich zugänglicher Nachrichten. Doch die neue Regelung bringt nicht nur technische Probleme, auch der Google-Bot steht vor geschlossenen Türen.News•3 Min. LesezeitArtikel merken
Tesla steigert Fahrzeugauslieferungen um 83 ProzentAm Sonntag hat Tesla den aktuellen Bericht zum Stand seiner Produktion und Auslieferungen für das zweite Quartal 2023 veröffentlicht. Die Werte übersteigen die Erwartungen.News•2 Min. LesezeitArtikel merken
KI-Tool Midjourney sperrt Nutzer, weil er Bilder von fremdgehenden Politikern generierteWer Midjourney benutzt, um KI-Bilder von Politikern zu generieren, die ihre Ehepartner betrügen, darf nicht mit Milde rechnen. Auch wenn es sich dabei um eine Infokampagne handelt, die vor Fehlinformationen durch KI warnt, verstehen die Macher keinen Spaß.Fundstück•3 Min. LesezeitArtikel merken